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Lonely Planet Reiseführer Argentinien

Lonely Planet Reiseführer Argentinien

Titel: Lonely Planet Reiseführer Argentinien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Bao , Gregor Clark , Carolyn McCarthy , Andy Symington , Lucas Vidgen
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Vielfachen von 100 US-Dollar.
KREDITKARTEN
    Gehobene Hotels, Restaurants und Geschäfte nehmen Kreditkarten an.
GELDWECHSEL
    Es gibt in Montevideo, Colonia, in den Ferienorten an der Atlantikküste und in Grenzstädten wie Chuy Wechselstuben – casas de cambio . Sie haben längere Öffnungszeiten als Banken, oft aber einen schlechteren Wechselkurs.
TRINKGELD
    Restaurants 10 %
    Taxis Ein paar Pesos aufrunden
Internetzugang
    Internetcafés finden sich in allen Großstädten und größeren Ortschaften; die Nutzung kostet etwa 20 Ur$ pro Stunde. Viele Filialen von Antel (staatliche Telefongesellschaft) bieten Internetzugang für 19 bis 45 Ur$ pro Stunde.
Karten
    ITMB ( shop.itmb.ca ) veröffentlicht eine nützliche Karte mit einem Stadtplan von Montevideo auf der einen und einer Landkarte von Uruguay auf der anderen Seite. Weitere gute Karten sind an den Ancap-Tankstellen, dem Automóvil Club del Uruguay ( www.acu.com.uy ) und beim Servicio Geográfico Militar ( www.sgm.gnb.uy ) erhältlich.
ÖFfnungszeiten
    Die Öffnungszeiten der einzelnen Geschäfte sind nur angegeben, wenn sie von den unten genannten Standardzeiten abweichen.
    Banken Mo–Fr 13–18 Uhr. Wechselstuben haben in der Regel länger geöffnet.
    Bars, Pubs & Clubs 18 Uhr bis frühmorgens. Richtig los geht es allerdings erst nach Mitternacht.
    Restaurants 12–15 & 21–24 Uhr oder später. Wenn es auch Frühstück gibt, wird etwa um 8 Uhr geöffnet.
    Geschäfte Mo–Sa 8.30–13 & 15–19 Uhr. In größeren Städten haben Einkaufszentren und Supermärkte über die genannten Zeiten hinaus mittags durchgehend geöffnet und oft auch am Sonntag.
Post
    Die Postgebühren halten sich im Rahmen, allerdings dauert die Beförderung oft lang. Wichtige Sendungen sollten vom Absender deshalb unbedingt per Einschreiben oder Kurier geschickt werden.
Rechtsfragen
    Illegale Drogen sind in Uruguay an jeder Ecke erhältlich. Wer damit erwischt wird, sitzt allerdings in der Klemme – wie überall auf der Welt. Polizisten und Beamte sind in Uruguay nicht so scharf auf ein Bestechungsgeld wie in anderen Ländern Südamerikas.
Reisen Mit Behinderung
    Langsam kümmert sich Uruguay auch um das Wohl von Reisenden mit einer Behinderung. In Montevideo finden sich mittlerweile Rampen und speziell ausgestattete WCs an wichtigen Punkten wie der Plaza Independencia und dem Teatro Solis; außerdem bietet die Buslinie CA1 einen Niederflureinstieg. Dennoch bleibt noch viel zu tun, um Behinderten das Leben zu erleichtern. Viele Budgetunterkünfte haben ein Treppenhaus, aber keinen Lift. Ein Plus sind dafür die billigen Taxis – und die liebenswürdigen Einheimischen helfen immer gern weiter!
Schwule & Lesben
    Uruguay ist in den letzten Jahren erheblich schwulen- und lesbenfreundlicher geworden. Im Januar 2008 erkannte es als erstes Land Lateinamerikas gleichgeschlechtliche Zivilehen an.
    In Montevideo lohnt es sich, nach der Friendly Map ( www.friendlymap.com.uy ) Ausschau zu halten; dort sind sämtliche schwulen- und lesbenfreundliche Unternehmen in ganz Uruguay zusammengestellt.
Strom
    In Uruguay werden die gleichen Stecker verwendet wie in Argentinien; Einzelheiten siehe Klicken Sie hier .
Telefon
    Die Landesvorwahl von Uruguay ist % 598.
    Antel, die staatliche Telefongesellschaft, unterhält zahlreiche Filialen in jeder Stadt. Es gibt aber auch überall private locutorios (Telefonläden).
    Seit 2010 haben in Uruguay alle Telefonnummern acht Ziffern; in Montevideo beginnen sie mit der Zahl 2, im übrigen Land mit 4. Handynummern bestehen aus einer dreistelligen Kennung (am häufigsten 099), gefolgt von der sechsstelligen Nummer. Bei einem Inlandsgespräch entfällt die erste Null.
    Die Nutzung eines öffentliches Telefons ist nur mit einer vorbezahlten Telefonkarte möglich, die zu 25, 50, 100, 200 und 500 Pesos in Antel-Filialen oder am Zeitungskiosk erhältlich sind.
    Viele Internetcafés haben auf ihren Computern Skype installiert und sind mit Kopfhörern und Mikrofon ausgestattet.
HANDYS
    Viele Reisende bringen ein freies Handy ohne SIM-Lock mit (oder kaufen sich eines billig vor Ort) und legen dann eine urugayische SIM-Karte ein, anstatt teure Roaming-Gebühren zu zahlen. SIM-Karten der verschiedenen uruguayischen Anbieter sind in deren Filialen sowie in großen Einkaufszentren erhältlich. Prepaid-Karten zum Aufladen gibt es an jedem Kiosk und sogar im Supermarkt.
    Das eigene Handy sollte bereits zu Hause entsperrt werden, da dieser Service in Uruguay nur selten angeboten

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