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Lord Stonevilles Geheimnis

Lord Stonevilles Geheimnis

Titel: Lord Stonevilles Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabrina Jeffries
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mir gesagt, dass …« Sie hielt inne, als er seinen Kopf neigte und den entblößten Teil ihrer Brust küsste. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und klopfte mit jeder Berührung seiner Lippen heftiger. »Sie sagte, dass Männer Frauen an Stellen anfassen wollen, die sie nicht anfassen sollten.«
      »Da zum Beispiel?« Er legte die Hand auf eine ihrer Brüste.
      Um Gottes willen! Sie errötete, als er ihre Brust langsam und genussvoll massierte. Und als er ihre Brustwarze durch den Stoff ihres Kleides liebkoste, dachte sie, sie müsste sterben, wenn er jemals wieder damit aufhörte.
      »Ja«, hauchte sie. »Genau da.« Sie hätte es ihm niemals gestatten dürfen, aber sie wollte unbedingt wissen, was er ihr alles zeigen wollte. Außerdem hatte er ihr versprochen, ihr nicht die Unschuld zu rauben, und sie vertraute ihm eigenartigerweise.
      Sein Mund bewegte sich von ihrem Hals auf ihre andere Brust zu. »Hat sie Ihnen auch gesagt, dass Männer unter Umständen noch mehr wollen?«, fragte er heiser. Er zog das Oberteil ihres Kleids herunter, dann die Körbchen ihres Korsetts.
      Als er ihre Brust vollends entblößte, hielt sie den Atem an.
      »Dass sie vielleicht das hier tun wollen?«, knurrte er, umfing ihre Brustwarze mit den Lippen und saugte daran.
      Maria erschauerte vor Wonne. Gleichzeitig dachte sie, dass etwas, das sich so gut anfühlte, äußerst unanständig sein musste. Sie griff in sein volles schwarzes Haar, um seinen Kopf von ihrer Brust wegzuziehen, doch sie ertappte sich plötzlich dabei, dass sie ihn stattdessen festhielt, weil sie es genoss, wie er mit der Zunge an ihrer Brustwarze spielte und mit den Zähnen daran zupfte.
      Kein Wunder, dass die Frauen einem solchen Lüstling reihenweise zu Füßen lagen! Du liebe Güte, er stellte Dinge mit seinem Mund an, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte.
      »Oliver, sind Sie sicher, dass Sie …«
      »Fühlt es sich gut an?«, murmelte er an ihrer Brust.
      »Es ist … Oh Gott …«
      »Ich nehme das als ein Ja.« Er neigte sie langsam in seinen Armen nach hinten, bis sie in schamloser Manier auf seinen Oberschenkeln lag: die Brüste seinen teuflischen Händen entgegengereckt und den Hals seinen gierigen Lippen darbietend. »Ich habe das noch nie mit einer Jungfrau gemacht«, flüsterte er ihr zu. »Bisher hat es mich nie danach verlangt.«
      Seine Worte rührten ihr Herz, wie sehr sie sich auch dagegen wehrte. Sie zog seinen Kopf ein Stück hoch, um ihm in die Augen sehen zu können. Sein Blick war verhangen, seine Lider waren schwer. Er sah aus wie jemand, der gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht war. Warum fühlte es sich dann so an, als wäre sie diejenige, die plötzlich erwachte?
      »Warum jetzt?«, fragte sie. »Warum mit mir?«
      Seine Augen wurden immer dunkler. »Ich weiß es nicht«, sagte er, dann küsste er sie abermals, ungestüm und mit einer Begierde, die auch in ihr die Leidenschaft entfachte. Immer übermütiger liebkoste er ihre Brust und rieb und massierte die feuchte Brustwarze, bis Maria nach Atem rang.
      Dann ließ seine Hand von ihrer Brust ab, wanderte weiter nach unten und hob schließlich ihre Röcke hoch.
      Sie löste ihren Mund ruckartig von seinem. »Was tun Sie da?«
      »Männer möchten Frauen auch an anderen Stellen berühren.« Er schlüpfte mit der Hand unter ihre Röcke. »Ich nehme an, davon hat die gute Tante nichts erwähnt.«
      »Doch, das hat sie. Aber sie sagte, das dürfe nur der Ehemann tun.«
      »Oder ein zukünftiger Geliebter«, entgegnete er. Als er ihr mit der Hand zwischen die Beine ging, presste sie sie erschrocken zusammen. »Maria …«, hauchte er flehentlich. »Öffnen Sie sich mir. Lassen Sie sich von mir liebkosen, mein Engel.«
      Mein Engel? Engel saßen nicht auf den Schößen von bösen Schurken – es sei denn, sie waren von der gefallenen Sorte.
      »Ich will Sie nur streicheln«, stieß er hervor, »mehr nicht.«
      Ihr entfuhr ein ersticktes Lachen, während sie dagegen ankämpfte, vollends seinem Zauber zu erliegen, der den sehnsüchtigen Wunsch in ihr weckte, dass er sie berühren möge, wo auch immer er wollte. »Ich würde Sie schwören lassen, wenn ich nicht wüsste, dass Ihren Schwüren nicht zu trauen ist!«
      Er schien zwischen Empörung und Belustigung hin- und hergerissen zu sein. »Machen wir es doch so.« Er zog seine Hand fort und veränderte Marias Position, dann nahm er ihre Hand und legte sie auf die Beule

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