Lost Secrets (Gesamtausgabe)
sogar kurz ganz von ihr ab, wartete, bis der Höhepunkt sich wieder entfernte und nahm seine süße Folter dann wieder auf.
Er saugte ihre Perle zwischen die Lippen, teilte ihre Scham mit seiner heißen, langen Zunge und stieß in sie hinein als köstlicher Vorgeschmack auf das, was kommen sollte. Ihr Unterleib zitterte und bebte, schmerzte vor Verlangen.
„Oh Gott, bitte!“, keuchte sie, doch er ließ wieder von ihr ab, kurz bevor ihr Höhepunkt sie erlöste.
Zu Heathers absoluter Überraschung stieg er sogar ganz vom Bett. Sie stützte sich auf die Ellbogen und beobachtete, wie er zum anderen Ende des Raumes ging, dort etwas von einem Regal nahm und zu ihr zurückkehrte.
Er hatte einen langen Tuschepinsel in der Hand und ein Fässchen Farbe. Sein nackter Körper war von einem Schweißfilm überzogen und sein erigiertes Glied ragte stolz und verlockend empor.
„Ich wollte dich schon immer malen“, erklärte er mit seinem triumphierenden Lächeln, tauchte den Pinsel in das Fässchen und kam zurück aufs Bett. Wieder verschaffte er sich Platz zwischen ihren Schenkeln, betrachtete ihre geschwollene, heiße Mitte, die vor Feuchtigkeit glitzerte und leckte sich die Lippen. Dann senkte er die Pinselspitze auf ihre Scham und berührte damit ihre Perle. Heather stöhnte auf und ließ ihren Kopf zurück in die Kissen fallen, ob des ungewohnten Gefühls: kühl und feucht und gleichzeitig weich wie eine Zunge.
Mills umkreiste mit dem Pinsel ihre Schamlippen, zeichnete ein undefinierbares Muster darum, bevor er zu ihrer empfindlichsten Stelle zurückkehrte, diese mit sanften Pinselstrichen quälte und lockte, bis Heather sich vor Verlangen nach mehr aufbäumte.
„Ich wusste, es gefällt dir“, sagte er leise, beugte sich über sie und küsste sie, während er mit dem Pinsel noch immer ihre Mitte umkreiste, neckte und reizte. Heather bog sich ihm hilflos entgegen, saugte seine Zunge in ihren Mund und stöhnte, als sich Mills wieder aufrichtete, um den Pinsel von neuem in die Farbe zu tauchen.
Als er diesmal ihre Mitte damit berührte, war er gnadenlos. Mit einem Arm presste er Heathers Schenkel auseinander und ließ gleichzeitig die Pinselspitze über ihre Scham tanzen. Heather presste die Augen zusammen, als die Vorboten des Höhepunktes ihre Muskeln anspannten. Sie krallte sich in die Laken, reckte Mills und seinem lustvollen Pinselstrich das Becken entgegen und kam mit unvorhersehbarer Wucht in einem lauten Schrei.
Noch während sie die Wellen ihres Höhepunktes ritt, drang Mills mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Er passte perfekt und ließ sich von den letzten Kontraktionen ihres Orgasmus massieren, glitt hinein und wieder hinaus, mühelos in ihrer überschwänglichen Nässe, die sich zusammen mit der Tusche mittlerweile auf ihrem gesamten Unterleib verteilt hatte.
Während Heathers Körper nicht wusste, wie er all die überbordende Lust bewältigen und verarbeiten sollte, riss Mills ihre Hüfte zu sich empor und stieß gierig in sie hinein, keuchte vor Verlagen und feuerte sie von neuem an. Als er kam, schrie er ihren Namen, und krallte seine Hände so sehr in ihr Fleisch, dass es schmerzte.
Schwer atmend glitt er aus ihr heraus. Erst jetzt erkannte Heather, dass die Tusche, die er benutzt hatte leuchtend rot war. Sie verteilte sich über ihre schwitzenden Körper. Ihr erdiger Geruch vermischte sich mit dem ihrer Haut. Heather rieb ihre Schenkel aneinander, das Verlangen war zurück und mit fiebrigen Augen sah sie Mills ins Gesicht.
„Ich will noch mehr“, sagte sie herausfordernd und ließ die Schenkel auseinanderfallen.
Sofort zuckte sein Glied, das gar nicht die Gelegenheit gehabt hatte, wieder ganz zu erschlaffen, und richtete sich von neuem auf. Er lächelte triumphierend und strich sich das feuchte, braune Haar aus der Stirn.
„Du sollst alles bekommen von mir.“ Er beugte sich über sie und küsste sie gierig, leckte über ihren Kiefer und Hals hinab zu ihrer Brust, wo er an ihren Brustwarzen saugte, bis sie stöhnte.
Er war schon wieder bereit. Sein hartes Glied presste sich fordernd gegen ihren Bauch und ließ sie aufstöhnen. Mit einer gierigen Geste, drehte er Heather herum, so dass sie auf dem Bauch lag. Er küsste ihr Schulterblatt und aus dem Augenwinkel sah sie, dass er wieder nach Fässchen und Pinsel griff.
„Ich muss hier noch ein paar Striche ergänzen“, erklärte er konzentriert und ließ die feuchte, kühle Pinselspitze über Heathers Rücken gleiten. Sie erschauderte
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