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Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Titel: Lost Secrets (Gesamtausgabe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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Ich brauche jetzt erst einmal etwas zu -“
    Erics Lippen schnitten ihr mit einem rauen Kuss das Wort ab. Sie taumelte zurück, schlang instinktiv die Arme um seinen Nacken, um nicht zu Fall zu kommen. Seine Berührung war gierig und erfüllt von einer unbändigen Hitze, die Heather sofort mitriss und entflammte. Mit einer entschlossenen Bewegung schob er ihr das Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden, packte ihre Hüften und setzte sie auf den Tisch.
    Die Lust brandete in ihrem Körper auf, und schlug mit solcher Wucht über ihr zusammen, dass sie kaum atmen konnte. Hitze schoss ihr in die Wangen und in den Schoß, während Eric sich das Hemd über den Kopf zog und seinen breiten, stählernen Brustkorb entblößte. Sie wollte ihn so sehr, so innig und vollständig.
    Eric presste ihren Oberkörper auf die Tischplatte und zog ihr so ungestüm die Jeans vom Leib, dass sie sich an der Tischkante festhalten musste, damit sie nicht mitsamt der Hose auf dem Boden landete. Sie schloss für einen Moment die Augen.
    Er nimmt mich,
dachte sie,
er nimmt sich, was er will. Mich! Er will mich!
    Der Gedanke berauschte sie so sehr, dass sie das Gefühl hatte, allein dadurch kommen zu können.
    Das Reißen von Stoff ließ sie die Augen öffnen. Ihr Höschen baumelte an einem ihrer Knöchel, was Eric ein zufriedenes, wölfisches Lächeln aufs Gesicht zauberte.
    „Gott, Heather!“ Er drückte ihre Knie auseinander und senkte seine erhitzten Lippen auf ihre Brust. Als seine Zunge über ihre harten Knospen glitt, bäumte sie sich auf, stöhnte hilflos. Ihr Schoß pochte, verlangte von ihm ausgefüllt zu werden. Jetzt! Auf der Stelle!
    Sie richtete sich auf und nestelte an seinem Hosenbund, berührte dabei die imposante Wölbung darunter, so dass Eric aufstöhnte. Die Knöpfe waren widerspenstig unter ihren zitternden, gierigen Fingern.
    „Geht das denn nicht schneller, MacLean?“, knurrte er ungeduldig.
    Sie bot ihm ihre Lippen und er verschloss sie mit den seinen, ließ seine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten. Samtig und begehrend stieß er hinein, in einem Rhythmus, der Heathers Schoß noch mehr entflammte. Sein Geschmack, sein Geruch. Beides war berauschend und erweckte in ihr den ursprünglichsten Besitzanspruch, den es gab.
    Als ihre Hände endlich Erics Glied befreit hatten, umfasste sie den pulsierenden, harten Stab verlangend. Er keuchte in ihren Mund, packte ihre Hüften und schob sie auf den Tisch zurück.
    Die heiße, dicke Eichel teilte ihre Schamlippen und dann drang Eric mit so drängender Heftigkeit in sie ein, füllte sie aus, dehnte sie mit so berauschender Vollständigkeit, dass sie mit einem kehligen Schrei zum Höhepunkt kam.
    Ihr Unterleib pulsierte und molk seine Härte, ließ ihn keuchen und beben, während er weiter in sie hineinstieß, die Wellen ihres Orgasmus ritt und schließlich ebenfalls kam. Sein Oberkörper sank auf ihren. Sie hielten sich schwer atmend aneinander fest, die Haut von einem dünnen Schweißfilm überzogen, die Unterleiber noch immer bebend.
    Heather wollte etwas sagen, doch ihre Lippen waren zu trocken und ihr Kopf wie leer gefegt.
    Eric hob den Kopf und wirkte keineswegs entspannt.
    „Noch nicht genug“, sagte er leise, fast drohend und hob sie hoch. Er war noch immer in ihr und Heather spürte, dass er noch immer hart war. Oder schon wieder.
    Als er mit ihr ein paar Schritte ging, bewegte sich seine pochende Erektion in ihr, fachte ihre Lust von neuem an. Ergeben fiel ihr Kopf in den Nacken und ihre Hüften bewegten sich wie ferngesteuert. Ihre Beine klammerten sich um seine Taille.
    „Eigentlich wollte ich ins Schlafzimmer.“ Erics Stimme war halb Raunen, halb Stöhnen, während er Heather gegen eine der Küchenwände presste, ihre Schenkel mit seinen großen, starken Händen umfing, fast ganz aus ihr heraus- und wieder in sie hineinglitt. Sie stöhnte voller Lust. Die langsame Reibung schickte heiße und kalte Schauer durch ihren Unterleib, und sämtliche Nervenenden in ihrem Körper begannen zu glühen.
    „Sieh’ mich an, Heather“, verlangte er. Als sie die Lider hob, waren ihre Gesichter auf gleicher Höhe. Erics blaue Augen leuchteten fiebrig, sein Gesicht war angespannt vor kaum beherrschbarer Erregung und Gier. Sie sah ihm an, dass er am liebsten wie besinnungslos in sie hineingepumpt hätte, doch er tat es nicht; quälte sie und sich selbst, feuerte ihre Lust an, nahm ihr beinah die Besinnung.
    „Du sollst sehen, dass ich es bin. Ich nehme dich. Niemand

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