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Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Titel: Lost Secrets (Gesamtausgabe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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„Du solltest auf die Straße achten.“
    „Ich bin multitaskingfähig. Und jetzt mach den Reißverschluss auf, sonst fahre ich links ran und falle an Ort und Stelle über dich her.“
    Für einen Sekundenbruchteil erwog sie die Möglichkeit. Doch dann wurde ihr klar, dass sie dringend zurück nach London mussten.
    „Ich dachte, du wolltest dir Zeit lassen.“ Ihr Widerstand bröckelte, und sie ertappte sich dabei, wie sie ihren Hosenknopf öffnete.
    „Auch vor einem Marathon muss man sich warmlaufen.“ Seine Hand verschwand so blitzschnell in ihrer Hose, dass sie aufkeuchte.
    Ein zufriedenes Knurren schlich sich über Erics Lippen, als er die Baumwolle über ihrer Scham berührte. Er zog seine Finger kurz zurück und überwand auch diese letzte Barriere, so dass Heather ihn direkt auf ihren feuchten Blütenblättern spürte. Unweigerlich entglitt ihr ein Stöhnen.
    „Du bist so herrlich weich und heiß“, flüsterte er und überholte einen Kleinbus. „Und jetzt schon feucht, obwohl ich dich kaum berührt habe.“
    Heather ließ den Kopf zurückfallen und schloss die Augen. Erics Finger glitten über ihre Mitte, teilten ihre Schamlippen, die unter seiner Berührung anschwollen und gierig pochten.
    „Stell ein Bein auf das Armaturenbrett.“
    Es klang wie ein Befehl. „Vergiss es!“
    Mit einer energischen Bewegung drang er mit dem Zeigefinger in sie ein. Die unerwartete Invasion ließ sie aufschreien vor Lust. Röte schoss ihr in die Wangen und als sie aufsah, begegnete sie seinem dunklen Blick. Sie hatte ihn noch nie mit diesem dominanten Gesichtsausdruck gesehen und fasste den Entschluss dieses eine Mal zu tun, was er verlangte. Denn, verdammt, es fühlte sich einfach köstlich an!
    Sie hob das Bein auf die Ablage und spürte wie sein Finger noch tiefer in sie eindrang.
    „Ja, so gefällt mir das.“ Er glitt leicht aus ihr heraus und wieder hinein, reizte ihr pulsierendes Fleisch aufs Köstliche.
    „Hier drin wäre ich gerne, Heather“, flüsterte er und weitete sie mit einem zweiten Finger. „Würde dir das gefallen?“
    Sie war unfähig zu sprechen und wünschte sich das gleiche. Und wie sie das tat! Sie stöhnte auf, als sein Daumen über ihren empfindlichsten Punkt rieb.
    „Würde dir das gefallen?“
    Die Reibung wurde intensiver, die Bewegungen wurden schneller. Ihr Herz stolperte, ihr Atem ging unregelmäßig. Der Schweiß brach ihr aus und sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Becken gierig seiner Berührung entgegenreckte.
    Sie spürte das erste Aufbranden ihres Höhepunktes, während Erics Hand fordernder über ihr pochendes Fleisch strich. Sein Finger krümmte sich in ihr, berührte einen köstlichen Punkt in ihrem Inneren.
    „Sag mir, ob es dir gefallen würde.“
    Ihr Körper verkrampfte sich, als er seine Bewegungen, das Reiben auf ihrer Perle intensivierte.
    „Ja“, keuchte sie, spürte, wie sich die Muskeln in ihren Beinen versteiften. „Oh Gott! Ja!“
    Der Höhepunkt erschütterte sie bis ins Mark, ließ sie sich aufbäumen, während ihre Hitze Erics Finger fest umschlossen hielt. Ihr Blick verschwamm, ihre Brust wurde zusammengepresst von den köstlichen Zwingen der Ekstase. Es dauerte ewig und erschöpfte sie so vollkommen, dass sie kaum bemerkte, wie Eric seine Hand zurückzog und Heathers Shirt über ihre offene Hose legte, damit sie bedeckt war.
    Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er lächelnd seine Fingerspitzen küsste und dabei ein wohliges, schnurrendes Geräusch von sich gab. Sie wollte eigentlich noch irgendetwas Schlagfertiges sagen, entschied sich aber dagegen. Mit einem tiefen Seufzen schloss sie die Augen.
    *
    „Heather?“ Erics Stimme drang nur zäh durch den schläfrigen Dunst, der sie umhüllte. War sie etwa eingeschlafen?
    „Hm?“
    „Wir sind in London, Rotschopf.“
    Sein so liebevoll ausgesprochenes Kosewort ließ sie ein Augenlid heben. „Sagtest du Rotschopf?“
    „Das musst du geträumt haben.“
    Sie streckte sich ein wenig und ihr Blick fiel dabei auf ihre noch immer offene Hose. „Was habe ich denn sonst noch alles geträumt?“
    Er gab ein unschuldiges Achselzucken von sich. „Keine Ahnung. Aber du hast ziemlich unanständige Laute von dir gegeben.“
    „Unanständige Laute?“
    „Ja, ziemlich. Ganze Wörter teilweise.“
    Sie schmunzelte. „Was denn für Wörter?“
    „Beispielsweise …“ Er beugte sich zu ihr herab und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie legte in gespielter Schockiertheit die Hand auf die Brust und riss die Augen

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