lovely toyboy (German Edition)
ziehen.
„Mit dem Teil vergnügen wir uns später, jetzt will ich dich ganz für mich allein“, hauche ich ihm ins Ohr und löse seine Beine von mir, damit ich mich wieder ein wenig aufrichten kann, um Vico von seinem T- Shirt und seiner Boxershorts zu befreien, bevor auch ich mich komplett entblöße und in meinem Nachttisch nach den notwendigen Utensilien krame, die ich schließlich neben uns auf die Matratze lege und Vico erneut leidenschaftlich küsse. Unsere Zungen dulden keine Unterbrechung und reizen sich gegenseitig immer wieder aufs Neue, wobei Vico mich ständig mit seinem Zungenpiercing lockt, nur um es mir sofort wieder zu entziehen und mich in seine Mundhöhle zu leiten, während ich beiläufig etwas von dem Gleitgel an seinem Eingang verteile und ihm erregte Laute entlocke, die unsere Verbindung weitestgehend verschluckt. Allerdings ist sein überraschtes Aufbäumen nicht zu übersehen, als ich mit zwei Fingern gleichzeitig in seine heiße Enge eindringe, um ihn vorzubereiten.
Mit jeder Bewegung meiner Finger in seinem Inneren stöhnt und keucht Vico lustvoll gegen meine Lippen, was mich selbst fast schon an den Rand des Erträglichen treibt und ich ihm somit kurzerhand meine Finger entziehe, um mir schleunigst ein Kondom überzustreifen, wobei Vico mich allerdings aufhält.
„Ich will dich ohne, bitte. Ich möchte dich fühlen, nicht das Gummi“, sieht er mich flehend an und erlaubt mir sowieso keine Widerworte, weshalb ich das Kondom achtlos beiseite werfe und mich zwischen Vicos Beinen platziere. Meine empfindliche Eichel stößt behutsam gegen seinen vom Gleitgel ganz feuchten Eingang und meine Hände krallen sich haltsuchend zu beiden Seiten seines Kopfes ins Kissen, während unsere Blicke fest miteinander verankert sind und uns die Liebe des anderen aufzeigen. Ganz langsam und mit all meiner Zurückhaltung gleite ich stückchenweise in Vicos heißen, willigen Körper und kann mich nur schwer beherrschen nicht zügellos in die erregende Enge zu stoßen, die mir fast die Sinne raubt, jedes Mal wieder und heute doch noch soviel intensiver als bisher. Und so harre ich einen Augenblick still und versinke in Vicos warmen braunen Augen. Bevor ich mich vorsichtig und mit angehaltenem Atem bewege, um nicht viel zu früh über die Grenze zu treten, in Vicos berauschender Enge. Rhythmisch kommt mir sein Becken, bei jedem Stoß, kreisend entgegen, während sich auf unserer Haut ein leichter Schweißfilm bildet und unsere Körper zum Glänzen bringt.
„Gott, Max… bitte fester… bitte… ohh…“, stöhnt Vico ungezügelt in die Stille, die nur von unserem aufgeregten Atem durchdrungen wird und lässt mich seinem Wunsch umgehend nachkommen, sodass ich mich fast komplett von ihm zurückziehe und ihn mit fließenden tiefen Stößen nehme. Immer wieder ein entzücktes Aufkeuchen von ihm erhalte, wenn ich diesen gewissen Punkt in ihm treffe und ihn stets erneut betöre, während mich seine unglaubliche Enge haltlos der Erfüllung entgegen treibt.
„Vico ich… ahh… soll ich raus… ich… halts nicht mehr aus… ohhh… ich liebe dich…“, gebe ich atemlos von mir und küsse ihn, weil ich einfach seine feuchten Lippen schmecken muss, um mich zu überzeugen, dass ich hier zum ersten Mal Vico wirklich liebe und wir nicht einfach nur schnellen unverbindlichen Sex haben.
„Nein… Gott… ich will dass du in mir kommst… nicht aufhören… ich will dich ganz“, keucht Vico ebenso aufgewühlt und ergießt sich mit dem nächsten tiefen Stoß von mir zwischen unseren Körpern, woraufhin ich ihm bedenkenlos folge und mich tief in seinem Inneren ergieße.
„Ich liebe dich“, bringe ich immer noch atemlos heraus, während ich zärtlich einige feuchte Strähnchen aus seinem Gesicht streiche und ihn niemals schöner empfunden habe, als in diesem Moment, mit der Gewissheit im Hinterkopf, dass ich ihn von nun an immer wieder so hier haben kann.
~ Ende ~
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