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lovely toyboy (German Edition)

lovely toyboy (German Edition)

Titel: lovely toyboy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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und gespannt die Luft anhält, als er die schwarze Verpackung scheinbar erkennt.
    „Oh Gott, woher weißt du? Ich hab die Nacht noch gedacht, dass ich dich falsch verstanden hätte. Tom, natürlich“, redet er so hastig, dass sich seine Stimme beinahe überschlägt und entlockt mir ein sanftes Lächeln.
    „Ich dachte, er gefällt dir vielleicht“, flüstere ich gegen seine Lippen, bevor ich mir ganz dreist einen Dankeskuss von ihm hole, weil ich davon überzeugt bin, dass ich den verdient habe.
    „Gott, Max was machst du nur mit mir?“, sieht mich Vico völlig durch den Wind an und wirkt in dieser Verfassung ebenso bezaubernd wie in allen anderen Lebenslagen auch. Selbst wenn ich es niemals für möglich gehalten hätte, verliebe ich mich mit jedem Moment ein bisschen mehr in ihn, sodass ich fast schon befürchte mein Herz würde vor Glück platzen.
    „Was hättest du denn, dass ich gerne mit dir mache? Oder habe ich mir jetzt mit dem Ding da selbst ein Bein gestellt und du brauchst mich nicht mehr für deine Vergnügen?“, muss ich unbedingt das Bedürfnis, ihn ein wenig zu provozieren, ausleben und dränge mich wieder ganz dicht an ihn heran, sodass unsere Mitten fest aneinander reiben, was Vico ein kehliges Stöhnen entlockt. Schneller als ich jedoch gucken kann, hat er wieder diesen lustdurchtränkten Blick in seinen Augen und dreht uns abrupt so, dass nun ich mit dem Rücken gegen die Wand lehne und Vico mir mit geschickten Handgriffen meine Hose öffnet. Ohne zu zögern befreit er meine Mitte komplett von dem störenden Stoff und kniet sich fast schon unterwürfig vor mich hin, um verlockend mit seiner feuchten Zungenspitze über meine Eichel zu lecken, während ich meinen Blick nicht von dem Bild, wie er so ergeben vor mir kniet, um mich zu befriedigen, lösen kann und meine Lust in stoßweisem Atmen und Keuchen kommentiere, als absolut unpassend der Klingelton meines Handys die aufgeheizte Atmosphäre durchdringt und mich total abwesend einfach das Gespräch annehmen lässt, genau in dem Augenblick in dem Vico meine Länge in seine heiße feuchte Mundhöhle aufnimmt und mir ein unterdrücktes Stöhnen entweicht.
    „Max? Schatz ist alles in Ordnung bei dir, du klingst irgendwie komisch?“, erklingt die Stimme meiner Mutter besorgt durchs Telefon, während Vico voller Hingabe meinen Schwanz lutscht und mich kaum mehr klar denken lässt.
    „Mum?... Gott… jaaahh… ohh, was… was gibt’s… uhh denn?“, keuche ich ungehalten in den Hörer, was Vico ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen zaubert, die mich so rücksichtslos ins Verderben stürzen.
    Kapitel 19
    Voller Hingabe saugt Vico an meiner empfindlichen Mitte und zeigt keinerlei Erbarmen mit mir, sodass ich kaum den Worten meiner Mutter folgen kann und schwöre ihm insgeheim bittere Rache hierfür.
    „Ist wirklich alles okay mit dir? Du hörst dich irgendwie komisch an. Was machst du denn?“, kann meine Mutter es einfach nicht lassen ihre Neugierde zu stillen, was mich fast ebenso beherzt aufstöhnen lässt, wie Vicos Zungenpiercing, welches er gerade lustvoll in meine Eichel eintauchen lässt.
    „Dohoch… a… alles bestens. Gott Vico!“, entfährt es mir ungehemmt und weckt natürlich in meiner Mutter die Besorgnis.
    „Was? Welcher Vico? Meinst du Herrn Althaus? Ist der auch da? Max sag schon, tut der dir irgendwas?“, klingt sie fast schon panisch und ich muss mir trotz der peinlichen Situation ein herzhaftes Lachen verkneifen, weil meine Mutter in Sachen Vico ganz schön aufgelöst wirkt.
    „Was?... uh, nein Mum… nicht… i… ich... wir sind im Hau…Haus. We… ohhh… gen dem Umbau… und Vico… Gott… raubt mir meinen letzten Nerv, mit… seinem Mundwerk“, bemühe ich mich einen halbwegs vernünftigen Satz zusammenzukriegen und meiner Mutter damit ihre Paranoia zu nehmen, wobei sie glücklicherweise nicht ahnen kann, wie ehrlich meine Aussage gerade ist.
    „Oh, achso ja. Na dann,… klappt denn alles wie geplant, geht’s voran? Wie weit ist er denn?“, gibt sie einfach keine Ruhe und verwehrt mir mich dem Hochgenuss von Vicos oralen Künsten hinzugeben. Viel mehr scheint sie einen inneren Radar zu besitzen, der eindeutig gegen mich steuert und mir das Leben zur Hölle machen will, denn nicht anders fühlt es sich an, wenn man nach Strich und Faden von Vicos Lippen betört wird und sich seinen Gefühlen nicht haltlos hingeben kann. Aber das wird Vico mir büßen, garantiert.
    „Ja, alles bestens… er… er… macht

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