Lust auf ihn
quittiert wurde. So ging es hin und her, ein Penis folgte dem nächsten, eine Ejakulation der anderen und stets erreichte sie kurz darauf ihren Höhepunkt. Irgendwann war sie so weit, dass ein Mannnur noch sein Glied in sie hineinstecken musste, und schon explodierte sie unter ihm. Sie hatte das Gefühl, ein Stück Wild zu sein, das die Männer erlegt hatten und sich zur Befriedigung ihrer körperlichen Bedürfnisse gemeinschaftlich einverleibten.
Nicht unerheblich trugen dazu auch die Worte der Männer bei, die sie unablässig von sich gaben, als sie sich ihrer bedienten.
„Los beweg dich mit deiner Fotze noch ein Stück auf mich zu. Und vergiss nicht, hier geht es einzig und allein um unser Vergnügen und nicht um deins!“
Oder nach einigen Ohrfeigen, die man ihr scheinbar grundlos gab: „Mund auf, Fickstück! Wie soll er dir denn in die Kehle spritzen können, wenn du deine Zähne nicht auseinander kriegst? Und streck deine Hupen weiter raus.“
Mit einem festen Griff an ihre Nippel gab er seiner Anweisung weiteren Nachdruck. Sie versuchte, ihm zu genügen.
„So ist es besser. Umso leichter kann man sie zwirbeln und sie dir lang ziehen. Merkst du den Unterschied?“
Und ob sie den verspürte, doch sie wagte es nicht mehr, ihren Schmerzen Ausdruck zu verleihen und laut loszuschreien oder zu heulen. Stattdessen fügte sie sich schweigend und widerstandslos ihrem Schicksal.
Einer der Männer war deutlich stärker gebaut als seine Mitstreiter und alle ihre Liebhaber zuvor, sodass er zunächst nur mit den größten Mühen in ihr vorankam, obwohl er den anderen Gruppenmitgliedern den Vortritt gelassen hatte, damit sie sie für ihn zugänglicher machen konnten. Unbarmherzig ermahnte sie der Wortführer:
„Mensch Mädchen, streng dich mal ein bisschen an und mach deine Fotze auf! Bei uns herrscht Demokratie, und da kommt jeder zum Zug und nicht nur die, bei denen es dir passt.“
Trotz Drohung und gutem Zureden wurde es nicht wirklich besser, was den groß bestückten Mann jedoch nicht zu beunruhigen schien.
„Macht nichts, Fickstück, so etwas sind wir als gestandene Handwerker gewohnt. Was nicht passt, wird passend gemacht.“
Unter dem lauten Grölen und Juchzen der anderen schob er seinen riesengroßen Riemen so nachdrücklich und anhaltend in sie hinein, dass ihre Klitoris fast auf seiner Peniswurzel zu liegen kam. Seine sich daran anschließenden harten Bewegungen brachten sie beinahe um den Verstand. Als er schließlich laut stöhnend seinen Samen in ihr entlud, war es um sie geschehen, und sie verlor für einige kurze Momente ihr Bewusstsein. Als sie wenig später wieder zu sich kam, fiel ihr als Erstes das triumphierende Gelächter der Männer auf. Der Wortführer ließ es sich nicht nehmen, das Ereignis für die gesamte Gruppe gebührend zu kommentieren.
„Treffer und versenkt! Karl hat es mal wieder geschafft und die Sau zum Abspritzen gebracht.“
Und dann an sie gewandt: „Spürst du, wie nass es jetzt zwischen deinen Beinen und oberhalb deiner Fotze ist? Und schau mal, was du mit Karl angestellt hast: Das warst alles du. Hast losgespritzt wie der schönste Springbrunnen, und gestöhnt dabei, dass man es mit der Angst zu tun bekommen konnte. Die Scharapowa ist jedenfalls nichts gegen dich.“
Als sie alle wenigstens einmal in ihrem Mund und ihrer Scheide gekommen waren, richteten sie sie auf, und lehnten sie gegen die Brust eines der Peiniger. Dann spreizten und winkelten sie ihre Beine so an, dass ihre Vagina frei zugänglich war. Nachdem man ihren ledernen Gürtel aufgetrieben hatte, verabreichte der Anführer ihr mehrere kräftige Peitschenhiebe auf Klitoris und Scheideneingang.
„Das war ein bisschen zu viel der Lust vorhin. Es wurde höchste Zeit, unsere kleine Nutte etwas herunterzufahren.“
Im Anschluss daran zwang man man sie auf Knie und Ellenbogen, wodurch sie ihren Po ganz besonders stark exponierte. In dessen enge Öffnung drang nun der Anführer der Gruppe ein, nachdem er zunächst ihre Rosette ausreichend mit Spucke angefeuchtet hatte. Es war für sie ein ausgesprochenzwiespältiges Erlebnis, als der starke Pfahl des Mannes ihren Schließmuskel überwand, denn es machte ihr dabei nicht nur der umvermittelt einsetzende körperliche Schmerz zu schaffen, sondern auch die Trauer darüber, dass ein ihr völlig fremder Mann sie dort erstmalig nahm. Dem wiederum schien die Enge, die ihm hier geboten wurde, das allergrößte Vergnügen zu bereiten, was er ihr – so waren seine
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