Lust auf ihn
riss.
„Komm Larissa, lass uns nach Hause fahren. In deinem Bettchen schläft es sich bestimmt besser als hier. Du musst nur dieses Sommerkleid und deine Schuhe anziehen.“
Damit stand für sie fest, dass er alles haarklein zusammen mit den Männern geplant hatte.
Die ganze Rückfahrt über saß sie schweigend neben ihm. Sie war allerdings ohnehin so sehr erschöpft, dass ihr nicht nach Unterhaltung zumute war, was ihn keineswegs störte, denn auch er musste das Beobachtete, das ihn zeitweise auf das Äußerste schockiert hatte, zunächst einmal für sich verarbeiten.
Zu Hause angekommen schüttete sie als Erstes eine große eisgekühlte Flasche Coca Cola in sich hinein und verdrückte dazu zwei Tafeln Vollmilch-Nuss-Schokolade. Anschließend sprang sie unter die heiße Dusche, unter der sie mehr als eine halbe Stunde verweilte.
Nachdem sie sich ihr Nachthemd übergezogen hatte, gab sie ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich in Richtung Bett.
„Sei mir bitte nicht böse, aber mit mir ist heute nichts mehr anzufangen. Ich lege mich ausnahmsweise schon jetzt schlafen. Bis später.“
Sie hatte sich kaum zugedeckt, da kam er noch einmal zu ihr, um die Schlafzimmergardinen zuzuziehen, denn draußen schien noch immer die Sonne. Doch er wollte mehr.
„Bevor du einschläfst, werde ich dich ficken.“
Sie lachte kurz auf, da sie fest davon überzeugt war, er habe sich lediglich einen schlechten Scherz mit ihr erlaubt.
„Thomas, morgen gerne wieder. Aber jetzt bin ich so sehr erschöpft, dass mit mir sowieso nichts mehr los ist.“
„Als wenn das eine Rolle spielen würde, schließlich will ich lediglich meinen Spaß haben“, kam es auffällig kühl zurück.
Ihr entging nicht, dass er das Wort ‚meinen’ ganz besonders betonte.
Hilflos musste sie mit ansehen, wie er sich seiner Kleidung entledigte und mit einem äußerst steil aufgerichteten Glied zu ihr ins Bett kam. Noch bevor sie sich versah, befand er sich direkt über ihr, schob ihre Unterarme gewaltsam unter ihren Nacken und verpasste ihr mehrere feste Ohrfeigen. Gleich darauf ging ihr Nachthemd krachend in Stücke. An der unmittelbaren Reaktion seines besten Freundes konnte sie erkennen, dass es ihm eine Freude war, sie auf diese Weise zu entblößen.
Nachdem er ihr die Beine auseinandergeschoben und sie schmerzhaft in ihre Nippel gebissen hatte, drang er rücksichtslos in sie ein. Anfangs fiel es ihm noch recht schwer, sich frei und ungezwungen in ihr zu bewegen, was sich jedoch schon bald besserte, da sie zunehmend feuchter wurde und leicht zu stöhnen begann.
„Thomas, bitte nicht jetzt. Ich bin viel zu erschöpft dafür“, versuchte sie ihn zurückzuhalten.
Erneut trafen sie mehrere Schläge auf die Wange.
„Schweig Fickstück! Deine Befindlichkeiten interessieren hier niemanden, denn ich möchte jetzt ficken!“
Einmal mehr machte er ihr durch die Betonung seiner Worte deutlich, dass es nun einzig und allein um seine Bedürfnisbefriedigung ging, und sie sich hinten anzustellen hätte.
„Mach die Beine breiter. Heute will ich meine Ladung ganz besonders tief in dich hineinspritzen.“
„Aber Thomas, können wir das nicht auf morgen …“, warf sie noch einmal mit kraftloser Stimme ein.
„Nein, können wir nicht, und du Fickstück schon gar nicht!“ Er wirkte kühl und unerbittlich.
Um seinem Anliegen weiter Nachdruck zu verleihen, schlug er minutenlang mit der flachen Hand auf ihre Brüste ein, die dabei von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links hin und her baumelten und taumelten. Von Schmerzen gepeinigt, aber auch aus Angst und Scham, von ihm weiter auf diese Weise gedemütigt zu werden, fügte sie sich. Bei dem, was nun folgte, gab sie sich ihm völlig hin. Schon wenige Augenblicke später erlebte sie ihren ersten Orgasmus, den sie bei ihm jemals ohne Zuhilfenahme ihrer speziellen Fantasien erreichte.
Er schien keinerlei Rücksichten auf sie zu nehmen und kostete sie voll und ganz aus. Als er nach einer für sie schier endlos langen Zeit schließlich von ihr ließ, hatte er sie in allen ihren Öffnungen besamt, und sie dabei mehrfach zum Höhepunkt gebracht.
Bevor er sich erhob, tätschelte er noch einmal zärtlich ihr Hinterteil.
„Ich muss den Männern von heute Nachmittag meinen höchsten Respekt zollen, denn sie haben ganze Arbeit geleistet. Nicht nur, dass sie diesen für mich schönsten aller Zugänge bei dir endlich freigelegt haben, nein, sie haben ihn auch gleich so
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