Lust auf ihn
Entsprechendes in einem Buch gelesen zu haben.
Doch der Anführer nahm ihr auch diese Sorge schon recht bald. Denn als er wieder einmal dabei war, mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen, tasteten sich seine Hände gleichzeitig langsam an ihrer Wirbelsäule entlang, um von dort weiter überihre Pobacken zu gleiten und unmittelbar vor ihrer hinteren Pforte zur Ruhe zu kommen. Er registrierte ihr leichtes Verkrampfen und kaum wahrnehmbares Zurückweichen sofort:
„Das wird dir heute absolut nichts nützen, denn deinen Arsch wollen wir natürlich auch. Wir sind an allen deinen Öffnungen interessiert, und werden uns erst dann zufriedengeben, wenn wir alle hinreichend ausprobieren konnten.“
Für sie stand damit fest, dass es heute passieren würde. In dem Moment bedauerte sie sehr, ihrem Mann gegenüber bislang so kleinlich gewesen zu sein, und ihm nicht das Privileg des ersten Zutritts zu ihrer geheimen Pforte zugestanden zu haben. Stattdessen würde es nun ein Fremder sein, dem sie heute das erste Mal in ihrem Leben begegnet war. Lediglich der Umstand, dass ihr Peiniger ‚zum Schluss’ gesagt hatte, beruhigte sie ein wenig, weil dies nur bedeuten konnte, dass ihr die Schmach noch nicht unmittelbar bevorstand. Inständig hoffte sie auf einen unerwarteten Wanderer, der ein solches Ausmaß an Störungen verursachte, dass der Kelch vielleicht doch noch an ihr vorüberginge. Innerlich schwor sie auf der Stelle, ihrem Mann ihren Hintereingang gleich am nächsten Tag anzubieten.
Als einer der Vergewaltiger ihr das erste Mal einen Penis in den Mund schob, formte sie ihre Lippen so, wie es ihrer Meinung nach besonders gut aussah. Jedenfalls hatte sie im Internet entsprechende Fotos gefunden, die sie so etwas vermuten ließen. Dazu hob sie ihren Kopf leicht an, damit sich ein optimaler Winkel zwischen Mund und Glied einstellen konnte. Auch glaubte sie, dass der Schaft des Mannes auf diese Weise nicht allzu tief in ihre Kehle vordringen könnte, denn sie befürchtete, sonst daran ersticken zu können.
In ihrer Verzweiflung war sie die ganze Zeit damit beschäftigt, sich selbst zu kontrollieren und zu steuern. Wenn es schon nicht die Geschehnisse waren, dann sollte wenigstens sie selbst mit allen ihren Reaktionen für sie beherrschbar bleiben. Obwohl sie von den Männern vergewaltigt wurde, und sie ganz objektiv betrachtet ihnen vollständig zu Willen war, verlief in ihrem Inneren vieles im Gegensatz dazu so ab, wie sie es sichvorstellte und auch wollte. Dies änderte sich schlagartig, als ihr der eigene Kopf zu schwer wurde, um ihn den sie bedrängenden Gliedern fortwährend entgegenhalten zu können. Resigniert und erschöpft ließ sie ihn sinken und gab damit am Ende doch noch die Kontrolle über sich und ihren Kopf ab, denn es waren nun nicht mehr ihre eigenen Nacken- und Brustmuskeln, die ihren Kopf in Position hielten, sondern die Hände der Männer, die sich gerade in ihrem Mund vergingen. Und denen musste sie sich jetzt ganz überlassen, ansonsten wäre ihr Kopf kraft- und hilflos in den Nacken gekippt.
Von diesem Augenblick an stellte sich für sie ein ihr völlig unbekanntes Gefühl der Hingabe ein. Sie lag dort nackt und schutzlos vor den Männern, wurde von ihnen nach Belieben angefasst, genommen und besudelt, was sie jedoch, ganz gleich wo sich ihre Hände und Glieder gerade zu schaffen machten, willenlos hinzunehmen hatte. Und wenn sich wieder einmal eine ihr fremde Hand auf ihren Körper legte oder dabei so fest zupackte, dass sie Schmerzen empfand, dann war dies für sie nicht länger Anlass genug, sich zu verspannen und zurückzuweichen, sondern ihrem unbekannten Bedränger viel eher noch ein Stück entgegenzukommen. Schon bald befand sie sich in einem geradezu rauschartigen Zustand und dermaßen in Trance, dass sie sich tatsächlich wie ein beliebig benutzbares Fickstück der Männer vorkam.
Als sie das erste Mal den warmen Samen eines Vergewaltigers in ihrer Scheide spürte, entspannte sie sich so stark, dass sie wenige Augenblicke später mit einer Intensität kam, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Das Beben ihres Höhepunktes war noch nicht ganz abgeklungen, da füllte sich bereits ihr Mund mit dem Saft eines weiteren Peinigers. Gierig schluckte sie ihn hinunter, während sich in der Zwischenzeit jemand anderes an ihren Brüsten oder in ihrer Vagina zu schaffen machte, um diese nun seinerseits mit dem eigenen Samen zu markieren, was von ihr prompt mit einem neuerlichen fulminanten Höhepunkt
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