Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)
gesamter Körper kribbelte, und sein Penis zuckte immer wieder in ihrem engen Tunnel. Kyle nahm nichts mehr um sich herum wahr, während er seine Wange gegen Alyssas Brust presste und die Gefühle genoss, die ihn durchströmten.
Erst als sich sein Herzschlag wieder halbwegs beruhigt hatte, hob er widerstrebend den Kopf. Alyssas Augen waren geschlossen, ihre helle Haut und die zerzausten blonden Haare bildeten einen sinnlichen Kontrast zum dunklen Holz des Tisches. Ihre geröteten Lippen waren leicht geöffnet, und Kyle musste den Drang bezwingen, sie noch einmal zu küssen. Alyssa war offensichtlich völlig erschöpft, deshalb schob er vorsichtig seine Hände unter ihren Körper und hob sie an. Wie von selbst schlangen sich ihre Beine um seine Hüfte, und ihre Arme legten sich um seinen Nacken.
»Kyle.« Der warme Ton des Wortes drang direkt in sein Herz.
Seine Arme schlossen sich fester um sie, und er richtete sich auf. Dabei schob sich sein Schaft wieder tiefer in Alyssa und entlockte ihr ein Stöhnen.
»Tue ich dir weh?«
»Nein! Das fühlt sich so … gut an.« Sie wackelte mit der Hüfte, und diesmal war es an Kyle, aufzustöhnen.
Seine Hände schlossen sich um ihren Po, um sie daran zu hindern, sich weiter zu bewegen. Es fiel ihm so schon schwer genug, an sich zu halten. Sein Herz begann schneller zu hämmern, als er Alyssas Lippen an seinem Hals spürte. Wenn sie so weitermachte, konnten sie gleich in die nächste Runde gehen. Und obwohl er nichts lieber tun würde als das, wäre es wohl besser, der Frau in seinen Armen die Gelegenheit zu geben, sich ein wenig zu erholen. So schnell es ihm mit Alyssas zusätzlichem Gewicht und der rutschenden Hose möglich war, trug er sie die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinauf. Mit dem Ellbogen öffnete er die Tür und durchquerte rasch den Raum.
Mit dem Knie stützte er sich auf das Bett und ließ Alyssa sanft auf die Matratze sinken. Dabei glitt er aus ihr heraus, und Alyssa gab einen protestierenden Laut von sich. Er konnte das nachempfinden, aber es war besser so, schließlich musste er auch das Kondom entfernen. Und die Versuchung, sie sofort wieder zu lieben, war etwas geringer, wenn er nicht mehr in ihr war. Rasch ging er ins angeschlossene Bad und tränkte einen Waschlappen mit warmem Wasser, bevor er ins Schlafzimmer zurückkehrte. Nur wenige Lichtstrahlen durchbrachen die Barriere der Jalousien und brachten Alyssas Körper auf seinem Bett zum Leuchten. Wie oft hatte er in den letzten Monaten davon geträumt, sie hier liegen zu sehen? Noch dazu größtenteils nackt und mit dem Beweis für ihre Leidenschaft in ihren Gesichtszügen und zwischen ihren Beinen.
Sanft strich er mit dem Waschlappen über ihre Scham, bevor er seinen Penis säuberte und den Waschlappen in Richtung Badezimmer warf. Anschließend entfernte er ihren BH und genoss den Anblick ihres völlig nackten Körpers. So erotisch er die Dessous auch fand, ganz ohne Kleidung gefiel ihm Alyssa noch besser. All diese cremige Haut ließ seinen Schaft bereits wieder anschwellen, und er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als jede Rundung mit Mund und Händen zu erkunden. Da er sie aber nicht stören wollte, blieb er einfach neben dem Bett stehen und sah sie nur an.
Ihre Augen öffneten sich, und ihr Blick glitt über seinen Körper. Als sie bei seinem Penis ankam, spielte ein Lächeln um ihre Lippen. Wortlos streckte sie die Hand nach ihm aus. Einen winzigen Augenblick zögerte Kyle, dann zog er seine Hose aus und kroch zu Alyssa ins Bett. Sowie er sich neben ihr auf den Rücken gelegt hatte, kroch sie zu ihm und bettete ihren Kopf auf seiner Schulter. Ihre Hand legte sich auf seine Brust, während sie ihr Bein über seine Oberschenkel schob. Innerhalb von Sekunden hing sie an ihm wie eine Ranke – und Kyle genoss es, sie so dicht bei sich zu haben. Einen Arm schlang er um ihren Rücken, und er legte seine Hand auf ihre Hüfte. Mit seiner anderen Hand fing er eine Haarsträhne ein und wickelte sie um seinen Finger.
Alyssa hauchte einen Kuss auf seine Brust und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. »Genau das habe ich mir gewünscht, als wir zusammen unter den Trümmern lagen.«
Kyle versuchte, seinen Schaft zu ignorieren, der ein hoffnungsvolles Zucken von sich gab. »Nackt im Bett?«
Sie schob sich noch dichter an ihn, bis sie halb auf ihm lag. »Kein Bett, ich wollte nur möglichst nah bei dir sein. Du hast mir ein solches Gefühl von Sicherheit gegeben.«
Sanft streichelte er ihre
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