Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)
Kopf und in ihrem Blut und ließ sich nicht daraus vertreiben. Erst recht nicht, nachdem sie jetzt wusste, wie gut es sich anfühlte, seine Haut an ihrer zu spüren, sein Schaft tief in ihr vergraben. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und begann, seine Brust mit ihren Händen und Lippen zu erkunden. Ihre Fingerspitzen berührten seine flachen Brustwarzen und reizten sie zu harten Punkten. Als Reaktion darauf wuchs sein Schaft zwischen ihren Beinen und rieb über ihre Klitoris. Alyssa presste die Lippen zusammen, um keinen Laut von sich zu geben.
Mit der Zungenspitze berührte sie seine Brustwarze und spürte unter ihrer Hand, wie sein Herz schneller klopfte. Alyssa schloss den Mund um den kleinen Nippel und begann gierig zu saugen. Er schmeckte so gut, nach Mann und leicht salzig, sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Vor allem wollte sie auch den Rest von ihm berühren und schmecken, deshalb bewegte sie sich langsam an seinem Körper hinunter. Rötliche Sonnenstrahlen bildeten Lichtpunkte auf seiner Haut und den Laken, anscheinend ging bereits die Sonne unter. Das Licht brachte Kyles muskulösen Körper perfekt zur Geltung, und sie hätte ihn stundenlang einfach nur betrachten können.
Alyssa setzte sich auf und rutschte nach hinten, bis sie auch seinen Penis sehen konnte. Er war voll erigiert, schwarze Haare umgaben den breiten Ansatz und seine Hoden. Ein Schauer lief bei dem Gedanken durch ihren Körper, die samtige Haut zu lecken und ihn schließlich in ihren Mund zu nehmen. Ob es Kyle gefallen würde, wenn sie ihn verwöhnte, bis er kam? Als könnte er ihre Gedanken lesen, hob sich sein Schaft und bewegte sich ihr entgegen. Ihr Unterleib zog sich verlangend zusammen, als sich Feuchtigkeit an seiner Spitze bildete.
»Was tust du da?«
Erschreckt blickte Alyssa beim Klang von Kyles rauer Stimme auf. Hitze stieg in ihre Wangen. »Ich … habe dich angesehen.«
Eine seiner Hände legte sich um ihren Po. »Warum?«
Zumindest schien er sich nicht darüber aufzuregen, dass sie ihn beobachtet hatte, während er schlief, wie sie erleichtert feststellte. Das gab ihr den Mut, ihre Finger über seinen Bauch gleiten zu lassen. »Weil du wunderschön bist.«
Kyle gab ein Schnauben von sich. »Das sagst du nur, weil es hier dunkel ist.« Ein Finger fuhr ihre Spalte nach. Sein Blick lag auf ihren Brüsten, deren Spitzen sich fest zusammengezogen hatten.
»Dann mach das Licht an.«
Sofort zog er seine Hand zurück und wandte seinen Blick ab. »Nein.«
Alyssas Herz zog sich zusammen. Sie beugte sich vor und klemmte ihn damit effektiv unter sich ein. »Kyle, sieh mich an.« Nur zögernd drehte er den Kopf und blickte ihr in die Augen. Schmerz und Scham standen deutlich sichtbar darin. »Vertraust du mir?«
Wieder zögerte er. »Ja.«
Es tat ihr zwar weh, aber sie wusste, dass sie sich noch nicht gut genug kannten, damit Kyle ihr bedingungslos vertraute. Sie beugte sich noch weiter vor und küsste ihn sanft. Sofort legte Kyle eine Hand in ihren Nacken und übernahm den Kuss. Seine Zunge schob sich in ihren Mund, und er erkundete ausgiebig ihre Mundhöhle. Das war so erregend, dass Alyssa beinahe vergaß, weshalb sie ihn überhaupt geküsst hatte. Während sie eine Hand in seine Brusthaare grub, tastete sie mit der anderen nach dem Lichtschalter. Schließlich fand sie ihn und knipste ihn an. Helles Licht durchflutete den Raum.
Kyle erstarrte unter ihr, sein Atem ging in schweren Zügen. Alyssa hob den Kopf und blickte ihm direkt in die Augen. Erregung mischte sich darin mit Panik, und Alyssa wusste, dass sie nicht viel Zeit haben würde, bevor er flüchtete. Sie legte eine Hand an seine Wange und strich mit dem Daumen über seine Lippen. »Vertrau mir bitte.«
Als er knapp nickte, drehte sie sein Gesicht so, dass die Narben angeleuchtet wurden. Die Vorstellung, wie furchtbar es für ihn gewesen sein musste, in dem Feuer gefangen zu sein, sandte einen Schauer durch ihren Körper. Kyles Muskeln spannten sich unter ihr an, und sie ahnte, dass er ihr Beben falsch gedeutet hatte. Rasch beugte sie sich herunter und begann, eine Spur aus Küssen über die Narben zu legen. An der Schläfe ging die Narbe beinahe bis zum Augenwinkel, er hatte Glück gehabt, dass sein Auge nicht betroffen gewesen war. An manchen Stellen waren die Narben ganz glatt, an anderen wulstig, aber das war Alyssa egal, denn sie gehörten zu Kyle, und sie liebte alles an ihm.
Sie rutschte weiter nach unten, als sie am Hals ankam. Es sah
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