Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)
den Kopf, atemlos und erhitzt. »Ausgeschlossen.«
Bram betrachtete ihre feuchte Brustwarze, blies sachte darüber und sah zu, wie sie erschauerte. Sie war so empfänglich. Sie zu berühren, bereitete ihm ein unglaubliches Vergnügen. »Als du mich auf der Couch geküsst hast«, fragte er, »hat dir das gefallen?«
Ihre Brüste schimmerten, als sie stoßweise Luft holte. »Oh ja.«
»Weil du dich auch gut dabei gefühlt hast?«
Sie wurde ein wenig rot, gestand aber: »Dich so zu sehen … Es hat mich angemacht, zu sehen, wie sehr es dich erregt.« Sie schluckte schwer. »Es war unglaublich.«
»Genau.« Ihre Worte brannten sich in ihn ein. »Dich zu erregen, erregt auch mich. Und du bist erregt, nicht wahr, Lucy?«
Sie nickte.
»Und feucht?«
Lucy wand sich, doch nur ein wenig, dann zuckte sie mit den Schultern.
»Sag mir nie die Unwahrheit, Süße. Ich weiß, dass du feucht bist.« Er streichelte über ihre Brustwarze und drückte sie ein klein wenig. »Gib es zu.«
Ihr Mund öffnete sich. »Ja.«
»Willst du noch einmal meine Finger spüren? In dir diesmal? Schön fest?« Als sie nickte, befahl er schroff und zitternd vor Lust: »Setz dich rittlings auf die Bank.«
Er half ihr, indem er ihr rechtes Bein über die Bank hob, sodass es an der anderen Seite ruhte. Dann steigerte er ihrer beider Vorfreude, indem er mit beiden Händen leicht über ihre Beine nach oben strich, von den Knien bis zur Leiste, und dabei den Rock ihres Kleides hochschob. Bram wandte den Blick nicht von ihren Brüsten, während er langsam, ganz langsam, mit den Fingern an die Stelle zwischen ihren Schenkeln glitt, dorthin, wo er ihre feuchten prallen Lippen durch ihre Unterwäsche fühlen konnte.
Sie zuckte zusammen und schloss halb die Augen.
Bram drückte einen warmen Kuss auf ihre leicht geöffneten Lippen. »Dein Höschen ist nass«, flüsterte er.
Sie streckte die Hände nach ihm aus, aber er nahm ihre Arme und führte sie hinter ihren Rücken. »Stütz dich hinten mit den Händen auf, Babe. Komm schon, vertrau mir.«
Zaghaft kam sie seiner Bitte nach. In dieser Pose streckte sie ihre Brüste weiter vor und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Bram hätte ihr das verdammte Kleid am liebsten ganz ausgezogen, aber der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet eine Mischung aus Vorahnung, Erregung und Unsicherheit.
Er ließ seine Finger unter das Gummiband ihres Höschens gleiten und fühlte ihre feuchte Haut, prall und reif. Seine Stimme war heiser, als er sagte: »Ich will sehen, wie eng du bist.« Mit diesen Worten drang er mit seinem Mittelfinger ganz in sie ein; er stieß nicht hart zu, hielt aber auch nicht inne, bis er so tief in ihr war, wie es ging. Ihre inneren Muskeln zogen sich fest um ihn zusammen, und Lucy keuchte auf und hob die Hüften an.
»Schsch. Ganz langsam.« Sie schmiegte sich eng um seinen Finger, und Bram brach der Schweiß aus bei dem Gedanken, wie eng sie sich erst um seinen steifen Schwanz anfühlen würde, wie sie ihn drücken und wie verdammt fest sie ihn umgeben würde.
Er hielt es nicht länger aus. »Lucy, Honey.« Er zog die Hand zurück und strich ihren Rock wieder über ihre Beine. Beunruhigt riss sie die Augen auf, aber Bram stand auf und hob sie hoch. »Ich kann nicht warten. Ich brauche dich jetzt auf der Stelle. Sag mir«, beharrte er und hielt sie mit bebenden Armen an seine Brust gedrückt. »Sag mir, dass du bereit bist.«
»Ja.«
Bram rannte beinahe die Terrassentüren ein, so eilig hatte er es. Seine Selbstbeherrschung war derart ins Wanken geraten, als sei der Orgasmus am Nachmittag gar nicht passiert.
Und dann war er endlich im Schlafzimmer. Er ließ sich mit Lucy aufs Bett fallen, und ihre Hände fingen an, ihn zu erforschen. Bram beschloss, dass es keine Rolle spielte. Es würde in Ordnung sein.
Es musste in Ordnung sein – denn er konnte es nicht länger ertragen, ohne sie zu sein.
Lucy fühlte den festen Griff von Brams Fingern um ihre Handgelenke, und dann lag sie auch schon auf dem Rücken, er über ihr. Er küsste ihre nackten Brüste, ihre Taille. Seine Lippen waren geöffnet, und er knabberte an ihr, verschlang sie. »Lass mich dich ganz sehen, Lucy, alles von dir«, stöhnte er.
In diesem Augenblick war kein Platz für Schamhaftigkeit. Sie fühlte nur ein leichtes Prickeln von Unbehagen, als sie widerstandslos liegen blieb und zuließ, dass er unter ihr Kleid griff und ihr Höschen auszog. Bram ging zwischen ihren Schenkeln auf die Knie, hob den feuchten Stoff an sein
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