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Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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Ständer. Wenn es draußen kalt ist und deine Nippel hart werden, kriege ich das Zittern wie eine nervöse Jungfrau.«
    Daraufhin lachte sie scheu.
    »Und Babe, eins ist absolut klar: Du hattest schon immer einen Weltklassehintern. Wenn du die Straße entlanggehst, ist es völlig egal, ob du einen Rock, Jeans oder Schlabberhosen anhast, die Männer drehen sich immer nach dir um.«
    Ihre Mundwinkel kämpften gegen ein Lächeln an und verloren. »Bram«, meinte sie nur tadelnd.
    »Lucy«, gab er ebenso zurück. »Du hältst dich vielleicht nicht für attraktiv, aber mein Schwanz ist da entschieden anderer Meinung.«
    Lucy vermied es, ihm ins Gesicht zu sehen und starrte stattdessen auf ihre verschränkten Hände. »Ich sehe ohne Kleider ganz anders aus als angezogen. Klamotten verbergen eine Menge Schönheitsfehler, weißt du.«
    Er schlang seine Hand um ihren Nacken. »Wenn du erst nackt vor mir liegst, kannst du darauf wetten, dass ich bestimmt nicht nach Schönheitsfehlern suche.«
    Ihr Lächeln wurde zu einem offenen Lachen. »Vielleicht. Aber sehen wirst du sie trotzdem.«
    »Lucy, kein Mann mit durchschnittlichem Verstand erwartet von einer Frau, dass sie perfekt ist. Männer sind das ja schließlich auch nicht.«
    Ihre Antwort ließ ihn erschauern, als sie sagte: »Du schon.«
    Bram unterdrückte ein Grinsen und neckte sie: »Soll ich mich ausziehen, damit du das nachprüfen kannst? Wahrscheinlich musst du ziemlich genau hinschauen, aber ein paar Fehler könntest du bestimmt finden.«
    »Ja, sehr gern.«
    »Oh Mann, Lucy!« Er fühlte, wie ihn ihre Worte in Erregung versetzten und seine Muskeln sich schon wieder anspannten. »Und ich sage dir gleich, wenn ich deinetwegen wieder so einen Ständer kriege, dann wirst du dich darum kümmern müssen.«
    Sie fuhr mit einer Fingerspitze über sein Kinn. »Würde mir nichts ausmachen.«
    Die heisere Stimme, mit der sie das sagte, ließ ihn aufstöhnen. »Hör auf damit, Mädchen. Das nächste Mal – und wenn du auch nur ein bisschen Erbarmen hast, ist das sehr bald – machen wir keine halben Sachen. Dann sind wir beide nackt.«
    Lucy sah hinaus auf den See, wo die langsam untergehende Sonne das Wasser in den verschiedensten Tönen färbte. Abrupt sagte sie: »Ich habe darüber nachgedacht, mir die Brüste operieren zu lassen.«
    Verblüfft starrte Bram sie an. »Was? Wofür denn das?«
    Sie sah mit gequälter Miene auf ihre Oberweite hinab. »Schwangerschaften und das Stillen zeichnen eine Frau.« Bram umfasste ihre beiden Brüste. Er beugte sich nieder, um ihr ins Gesicht zu sehen, und ließ sie nicht zurückweichen, als er sagte: »Du bist weich und sexy, genau so, wie eine Frau sein sollte. Und du brauchst todsicher kein Plastik.«
    »Ich bin nicht mehr … knackig.«
    Ohne den Blick von ihr abzuwenden, griff Bram um sie herum und zog die Träger ihres Kleides nach unten. Langsam, sodass sie Gelegenheit hatte, dagegen zu protestieren, wenn sie wollte, ließ er den Stoff bis zu ihren Ellbogen nach unten gleiten und zog ihn dann über ihre Brüste und hinab bis zur Taille.
    In hellen Tupfen, hervorgerufen durch die leichte Brise, die durch die Blätter an den Bäumen wehte und die feuchte Luft bewegte, tanzte das Sonnenlicht über ihre blasse Haut. So, wie sie da saß, stocksteif und unsicher, mit kerzengeradem Rücken, war Lucy der atemberaubendste Anblick, der sich Bram je geboten hatte. Er konnte die Augen gar nicht von ihr abwenden.
    »Oh, Babe. Du bist perfekt, so, wie du bist. Ich schwör’s.«
    Ihre Brüste ruhten weich an ihrem Körper, noch immer voll, nur, wie sie gesagt hatte, nicht mehr ganz so straff. Da waren ein paar schwache Linien, Dehnungsstreifen aus der Zeit, als sie voll mit Milch gewesen waren, um die Kinder zu stillen. Mit dem kleinen Finger fuhr Bram eine der verblassten Linien bis zu ihrer Brustwarze nach. Ihre Nippel waren prall und weich gewesen, jetzt zogen sie sich zu kleinen, harten Knospen zusammen.
    Bram schluckte schwer bei den Gefühlen, die ihm beinahe die Kehle zuschnürten, und senkte den Kopf, um ganz sachte seinen Mund darum zu legen. Ihre Brustwarze war süß, und er streichelte sie mit seiner Zunge und zupfte leicht mit den Lippen daran.
    Lucy hielt die Luft an. Ihre Hände gruben sich in sein Haar, liebkosten ihn, zogen ihn näher an sich, während sie den Kopf nach hinten sinken ließ. Mit einem leisen Aufstöhnen flüsterte sie: »Bram, das fühlt sich so gut an.«
    »Mmm. Mir gefällt es genauso gut.«
    Lucy schüttelte

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