Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)
seine Lust mit jeder langsamen Bewegung ihres Mundes in die Länge.
Allmählich lockerte sich sein Griff. Sein Herzschlag wurde langsamer, das heftige Dröhnen verklang. Sein Schwanz pochte in ihr und sie hob die Hüften, wiegte sich langsam, während sie trank.
Er stöhnte.
Nema leckte über die kleine Wunde. Sie drückte einen Kuss auf seine Brust und hob den Kopf. Sein Geschmack lag immer noch auf ihrer Zunge, und sie spürte seinen Samen zwischen ihren Beinen.
Mit einem Ruck ging ihr Blick zur Spritze.
Erleichterung erfüllte sie.
Sie war nicht in tollwütige Raserei verfallen. Sie hatte sich nicht einmal, als sie alle Beherrschung hatte fahren lassen, in eine Art blindwütiges Monster verwandelt.
Nema versuchte gar nicht erst, das Lächeln zu unterdrücken, welches um ihre Lippen spielte, als sie sich wieder Slade zuwandte. Sie war so unglaublich glücklich. Sie beugte sich nach unten und küsste ihn; ein schneller Kuss mit offenem Mund direkt auf seine verführerischen Lippen.
Sein Schwanz, der immer noch tief in ihr vergraben war, wurde wieder steif. Nema holte überrascht Luft.
Slade legte seine Hände auf ihre Brüste. „Oh, Baby, du dachtest doch nicht etwa, dass ich schon fertig bin, oder?“ Sein allmählich größer werdendes Glied schob sich langsam tiefer in sie hinein.
„Ich, äh, wusste nicht …“ Oh, verdammt. Ihre inneren Muskeln umklammerten ihn und drückten zu.
Seine Nasenflügel bebten und mit einem Ruck kam er hoch, während er sie fest an seine Brust zog.
Sie saßen jetzt beide von Angesicht zu Angesicht voreinander, und seine plötzliche Bewegung hatte seinen Schwanz tief in ihr verankert.
„Ich habe über acht Stunden lang von dir geträumt“, murmelte er und senkte den Kopf, um über ihren Hals zu lecken. „Einmal wird nicht annähernd genug für mich sein.“
Sein Mund öffnete sich an ihrem Hals und er fing an zu saugen.
Seine Zähne drückten sich in ihre Haut und ein erregter Schauer schoss direkt in ihr Herz. „Slade …“
Er biss sie. Er schloss seine starken Zähne um ihr Fleisch und biss zu. Nicht fest genug, um die Haut zu durchdringen, sondern gerade so stark, dass sie sich vor Lust wand.
Ihre Brüste mit den harten Nippeln rieben über seine Brust und ihre Beine schlangen sich um seine Taille.
Zusammen begannen sie sich zu bewegen. Zuerst ganz langsam. Er wurde immer größer in ihr und dehnte sie, bis er jeden Zentimeter ihrer Vagina ausfüllte und mit der Spitze ihren innersten Schoß berührte.
Er hob den Kopf und sie sahen einander tief in die Augen, während er immer fester und tiefer zustieß.
Seine Hände glitten um ihre Hüften und schoben sich weiter nach unten, um beide Backen ihres Hinterns zu packen, sie anzuheben und noch tiefer in sie einzutauchen.
Seine Finger liebkosten ihren Spalt und sein Schwanz vergrub sich vollkommen in ihr.
Er stieß immer fester zu … immer schneller.
Sein Blick hielt sie immer noch fest. Er loderte vor Lust und Verlangen.
„Komm für mich“, sagte er, forderte er. „Drück meinen Schwanz; lass mich spüren, wie du mich umklammerst.“
Seine Worte ließen sie den letzten Rest von Selbstbeherrschung verlieren. Sie erreichte den Höhepunkt, während sie ihm in die Augen sah und seinen Namen rief, während sie in der Erfüllung schwelgte.
„Oh ja, Baby, so ist’s gut. Ich kann spüren, wie du mich melkst. Du bist so eng, so heiß …“ Er bebte, schob sich noch einmal in ihr festes Fleisch und kam in ihr, während er einen lauten Schrei der Befriedigung ausstieß.
Danach hielt er sie fest, hielt sie mit seinen Armen umschlungen, ohne sich aus ihr zurückzuziehen.
Während sie so dalag, seinen Herzschlag an ihrem Ohr, eingehüllt in seinen Duft, erkannte Nema, dass sie sich noch nie lebendiger gefühlt hatte.
Noch nicht einmal in der Zeit vor ihrem Tod.
Wenn er nicht aufpasste, würde die Frau ihn noch in ihren Sklaven verwandeln.
Himmel. Der Sex mit Nema war wirklich verdammt gut gewesen. Der beste Sex seines Lebens, und er hatte wirklich nicht wenige Bettpartnerinnen gehabt.
Als sie ihn biss, hatte das so ein intensives Gefühl ausgelöst, dass er meinte, bis in die Nervenenden versengt zu werden. Doch als sie ihn gebissen und gleichzeitig mit ihrer feuchten Grotte umschlossen hatte, war es bei ihm beinahe zu einer Kernschmelze gekommen.
Der beste Sex seines Lebens.
Nema Alexander hatte ihn gerade für andere Frauen unbrauchbar gemacht, und er konnte es gar nicht erwarten, dass sie es wieder
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