Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)
vor freudiger Erwartung.
Nimm.
Er legte sich zwischen ihre Schenkel und berührte ihre zarten Schamlippen mit seiner Spitze und reizte ihre feuchte Öffnung. Ein Beben ging durch seinen ganzen Körper.
Sie wölbte sich ihm entgegen, wollte, dass er seinen Schwanz in sie schob. Gütiger Himmel, sie brauchte ihn. Brauchte …
Ein zarter Stoß. Nur wenige Zentimeter.
„Slade.“ Sie keuchte mit offenem Mund. Mehr.
Sein Blick fiel auf ihren Mund, und sie wusste, dass er ihre Reißzähne sehen konnte. „Hast du Durst, Baby? Treibt dich der Hunger nach Blut schon fast in den Wahnsinn?“
Sie nickte ruckartig. Aber sie würde ihn nicht beißen, nicht jetzt …
„Was willst du mehr?“ Er sprach ganz leise; seine Stimme war kaum mehr als ein Knurren. „Mein Blut oder meinen Schwanz?“
Nema stöhnte und weigerte sich auszusprechen, was ihr auf der Zunge lag. Seinen Schwanz … der hart und tief in sie hineinstoßen sollte. Der erste Orgasmus hatte ihr Verlangen nicht befriedigen können. Der Hunger nach Blut wurde mit jedem Augenblick größer und verschwamm mit der Lust, die Slade in ihr auslöste … verlangte nach seinem Blut, wollte es unbedingt nehmen.
„Sag mir, was du willst“, drängte er sie. Wieder stieß er quälend langsam zu.
Und da verlor sie die Beherrschung. Nema wand sich unter ihm, packte seine Arme und rollte sich mit ihm herum, sodass er jetzt auf der weichen Matratze unter ihr lag.
Sie war oben und ihre Beine umklammerten seine Hüften, während seine lange Erektion gegen ihre Öffnung drückte. Sie hielt seine Arme, die auf der Matratze lagen, mit beiden Händen fest. Sie sah ihm in die Augen und gab ihm die einzige Antwort, die sie hatte: „Dich.“
Nema hob die Hüften und ließ sich dann auf ihn sinken, wobei sie das steife, große Glied vollständig in sich aufnahm.
Beide stöhnten.
Jeder Zentimeter von Nemas Scheide wurde gedehnt. Sein Schwanz war dick, füllte sie mehr aus, als sie erwartet hatte, steifer auch … und es fühlte sich so verdammt gut an.
Ihr war gar nicht bewusst, dass sie seine Arme losgelassen hatte, aber seine Hände lagen plötzlich an ihren Hüften, hoben sie an und trieben sie zu einem schnellen Tempo. Seine Hüften schlugen gegen sie, sein Schwanz tauchte tief in sie ein und Nema klammerte sich an ihn, während sie das Gefühl seines Körpers unter ihr und in ihr genoss.
Jeder tiefe Stoß ließ heftige Lust durch sie hindurchströmen. Sie spürte, wie sich ein zweiter Höhepunkt aufbaute und ihre Bewegungen wurden schneller … immer schneller …
Ihr Blick heftete sich auf seine Kehle; auf die Stelle, wo der Puls so heftig pochte.
Während seine kräftigen Stöße ihren Körper erbeben ließen, lockte sie sein Blut.
„Tu es.“ Seine Wangen waren gerötet und seine Augen loderten vor Begierde. „Ich will deinen Mund wieder auf mir spüren.“
Und sie sehnte sich nach seinem Geschmack.
Ihre Finger glitten zu der Stelle, wo sein Puls ganz dicht unter der Haut pochte, folgten dem gewundenen Lauf der Schlange über seinen Körper. Sie spürte, wie er in ihr noch größer wurde.
Nema stieß ein Keuchen aus. Ihre rechte Hand lag jetzt direkt über seinem Herzen. Sie konnte seinen Herzschlag mit der Hand fühlen.
„Nema.“ Seine Pupillen waren so groß und dunkel, sodass seine Augen fast schwarz wirkten. „Trink mein Blut!“ Er stieß wieder in sie und tauchte dabei so tief in sie ein, dass sich sein Rücken vom Bett hob.
Nema kam, sie schrie seinen Namen und bebte unter dem Ansturm der heftigen Empfindungen, die alle Nervenenden zum Vibrieren brachten.
Es war so schön.
Nimm.
Sie senkte den Kopf. Ihr Mund öffnete sich.
Sie leckte über seine Haut. Ihre Scheide umklammerte ihn. Die kräftigen innenliegenden Muskeln massierten seinen Schwanz, während die letzten Zuckungen ihres Orgasmus durch ihren Körper jagten.
Ihre Zunge glitt über seine Brust und folgte den Windungen seiner Tätowierung, bis ihr Mund genau über seinem Herzen lag.
Sein Körper erstarrte. Sein Schwanz pulsierte in ihr und heißer Samen füllte ihre Grotte, als Slade mit einem erstickten Schrei den Höhepunkt erreichte.
Nimm.
Ihre Zähne bohrten sich in sein Fleisch und das köstliche Aroma seines Bluts lief über ihre Zunge.
„Nema!“ Er bäumte sich unter ihr auf. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften und drückten sie noch fester an ihn, während er weiter in sie hineinstieß. „Das ist so verdammt schön.“
Sie trank sein Blut, zog die Lust, ihre und
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