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Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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heftiger Sturm in ihm.
    Und Nema kam ihm mit gleicher Leidenschaft entgegen. Mit weit geöffnetem Mund drückte sie ihre Lippen auf seine und liebkoste seine Zunge mit ihrer. Er riss ihr Shirt hoch, ließ die Hände über ihren flachen Bauch gleiten und legte sie dann auf die warme Rundung ihrer Brüste.
    Nema stieß ein Stöhnen aus. Ein raues, hungriges Stöhnen, das sein Verlangen nur noch steigerte.
    Sein Schwanz war so steif, dass er schmerzte, und er wollte bis zum Anschlag in ihre feuchte Tiefe eindringen. Aber es war einfach nicht genug Platz in dem verdammten Truck.
    Ein letzter verzweifelter Kuss, dann löste er sich von ihr und stieß seine Tür auf. „Komm“, knurrte er und umfasste ihr Handgelenk.
    Sie küssten sich, während sie ungelenk aus dem Wagen stiegen, ohne auch nur einen Moment die Hände voneinander zu lassen. Nema warf ihr Shirt auf die Erde. Slade fummelte hektisch und ungeschickt an ihrem BH, wobei die zarten Träger rissen. Ihre Nippel hatten sich bereits zusammengezogen und knurrend senkte er den Kopf, um eine der festen Spitzen in den Mund zu nehmen.
    Er drängte sie gegen den Wagen, während der Mond seinen milden Schein über sie breitete und das Raunen der Nacht sie umhüllte.
    Seine Finger rissen ihre Jeans auf und schoben den Reißverschluss nach unten. Er musste sie berühren. Überall.
    Ihr Duft trieb ihn schier in den Wahnsinn, sodass er meinte, von seinem heftigen Verlangen fast verzehrt zu werden.
    Nimm.
    Er musste sie nehmen, sie zur Seinen machen …
    Nema schüttelte Schuhe und Jeans ab. Dann streckte sie die Hände nach dem Bund seiner Hose aus.
    Nimm.
    Er konnte das Rauschen ihres Blutes hören. Der süße Ruf ihres Blutes erfüllte seine Ohren. Die Wunden, die ihm von den Kugeln zugefügt worden waren, störten ihn nicht mehr. Es gab nur noch sein Verlangen.
    So ein starkes Verlangen. Nach ihr. Nur nach Nema.
    Ihre Hände lagen auf seiner Haut, strichen über seinen Bauch und griffen nach der Erektion, die ihr immer größer und steifer entgegenkam.
    Ein seltsamer Schmerz begann sich in seinem Mund auszubreiten. Es war fast ein Brennen, und seine Hände …
    „Slade?“ In Nemas Stimme lag ein Zögern, als ihre Hände auf ihm erstarrten.
    Er packte ihre Handgelenke, drückte sie gegen den Truck und hielt sie zu beiden Seiten ihres Körpers fest. Er verstand nicht, was zum Teufel eigentlich mit ihm los war, warum er sich so merkwürdig fühlte, aber er wusste eines: Er wollte Nema.
    Er drückte seinen Mund auf ihren Hals. Ach, wie süß ihre Haut duftete, wie zart ihre Haut war. Er leckte über ihr Fleisch und nahm ihren Geschmack in sich auf. Seine Zähne drückten sich in ihre Haut.
    „Slade.“ In ihrer Stimme schwang Erregung mit, Verlangen, und es war keine Zurückhaltung mehr zu spüren.
    Er ließ ihre Hände los und griff nach ihren Beinen. „Leg deine Beine um mich“, befahl er und hauchte die Worte an ihrem Hals. Ihr Duft war hier noch intensiver und er konnte ihren Herzschlag spüren, der raste …
    Ihre zarten Schenkel schlangen sich um seine Taille. Sein Schwanz lag an der samtigen Öffnung zu ihrer Lustgrotte. Sie hatte kein Höschen an. Vage erinnerte er sich, es ihr bei ihrem letzten Zusammensein heruntergerissen zu haben. Ihr Honig befeuchtete ihn. Die nasse Berührung ließ ein Beben freudiger Erregung durch seinen Körper gehen.
    Er drang mit einem tiefen, festen Stoß in sie ein. Ihre Schenkel umklammerten ihn, als er sich wieder zurückzog. Dann tauchte er wieder tief in ihren engen Schoß ein.
    Wieder.
    Immer wieder.
    Ihre Körper bewegten sich schneller, ein lodernder Sturm entbrannte.
    Er küsste ihre Kehle, leckte die Haut.
    Nimm.
    Das verführerische Wispern raunte durch seinen Kopf.
    Nema gehörte ihm. Nur ihm.
    Nimm.
    Sein Mund öffnete sich über ihrem Hals. Seine Hüften prallten gegen ihren Körper. Ihre Scheide umschloss ihn fest, glitt über sein erregtes Fleisch und nahm es bis in die Tiefen ihres Schoßes in sich auf.
    Dann erstarrte sie, ihr Atem war nur noch ein Keuchen und ihre zarten innenliegenden Muskeln zuckten um ihn herum, während sie unter der geballten Macht ihres Höhepunkts bebte.
    Seine Finger gruben sich in ihre Hüften, während er weiter zustieß. Er war so nah dran.
    Nimm.
    Seine Zähne blitzten über ihrem Hals. Und dann wurde er vom gewaltigsten Orgasmus seines Lebens erfasst, der ihn vor Lust blendete, während die Wogen der Erlösung über ihm zusammenschlugen.
    Als er schließlich nicht mehr am ganzen Körper

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