Lustvoller Analsex!
sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssten uns leidenschaftlich. Diese Art von Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreißt es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.
Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen.
Mario richtet sich auf und bringt sich in Stellung.
Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Großen Druck!
Dann atme ich tief ein und die Eichel dringt in mich ein. Er pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf.
Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch!
Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Mario heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinem Keuchen tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt.
Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln!
Meine Hüften, die er in seinem festen Griff hat!
Meine einsamen, tropfenden Schamlippen!
Wenn er mich in den Arsch fickt, dann massiert das meine Vagina so heftig, dass mein Nektar oft von selber raustropft, manchmal in Tropfen, manchmal aber auch in richtigen Schüben.
Nun beginnt er in langsamen und regelmäßigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoß gleitet sein Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.
Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.
Und dann ist er ganz drin!
Bis zum Anschlag. Keuchend hält er inne und genießt das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtastet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.
Nun beugt er sich über mich und beginnt zu pumpen.
Tiefe, lange und kräftige Stöße.
Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Mario rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen gegen meinen Hintern. Meine leere Pussy gibt einige kleine Furzgeräusche von sich und ich spüre, wie mir mein Saft die Beine hinunterrinnt. Da findet er den perfekten Winkel und stößt so in mich, dass sein Penis nicht nur meinen Arsch, sondern auch meine Pussy massiert. Es fühlt sich an, als ob jemand von innen meine Klitoris massieren würde!
Ich rammte meinen Hintern gegen ihn und fickte mich an ihm, er spreizt meine Backen auseinander, um noch besser in mich stoßen zu können. Wir treiben uns beide an diesem kleinen Loch in den Wahnsinn, wir sind völlig verrückt danach. Meine Möse, das triefende Loch, meine Brüste, unsere Münder...alles ist vergessen.
Nur noch mein Arsch existiert auf der Welt!
Mario fickt mich wie ein Stier und ich spüre, wie er dem Orgasmus nahe kommt. Ich will ihn kommen spüren, ich will ihn stöhnen hören. Ich will merken, wie er sich an meinem Arsch verrücktfickt.
Dann beginnt er zu bocken und rammt sich tief in mich.
Er krümmt sich über mich, klammert sich mit einem Arm an mich und stöhnt lange und rau. Sein Schwanz pulsiert in mir und spuckt große Ladungen Sperma in meinen Arsch.
Immer und immer wieder spritzt, keucht und zuckt er.
Ich spüre meinen wunden Arsch pochen und brennen.
Es ist das schönste Gefühl der Welt!
Doch dann beginnt er wieder zu stoßen, noch immer hart und ich spüre, wie sein Prügel die Sahne in meinem Arsch herumbewegt. Der Gedanke, so besamt und gedeckt zu sein vertreibt meine letzten zusammenhängenden Gedanken. Ich drücke meinen Rücken ganz ins hohle Kreuz und er kann nun seinen Schwanz ganz herausziehen und sogleich wieder in das geöffnete, geschmierte Loch hineinrammeln. Jedes Mal bolzt die dicke Eichel durch meinen Schließmuskel und
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