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Luzifers Heiliger (Die Londoner Drakulia Vampire #2) (German Edition)

Luzifers Heiliger (Die Londoner Drakulia Vampire #2) (German Edition)

Titel: Luzifers Heiliger (Die Londoner Drakulia Vampire #2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Gleason
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räkelte und stöhnte.  
    Er glitt mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel, fand sie dort, feucht und angeschwollen. Sie drehte sich zu ihm, hob sich seiner Hand entgegen, und er drückte sich in sie hinein, erschauerte etwas angesichts ihrer leidenschaftlichen Erwiderung. Ein Finger glitt hinein, in die enge Hitzigkeit, und Dimitri neckte sie, glitt hinein, heraus, drum herum, setzte mehr von ihrem Moschusduft frei, so dass alles sich rot einfärbte, und sein Blick verschwommen wurde. Lust hämmerte unablässig in ihm, und sein Gaumen pochte, sein Schwanz forderte, suchte sie unablässig. Maia keuchte etwas, griff blind nach ihm, ihre Hände zogen an seinen Schultern, zu ihr.  
    Er konnte nicht länger warten. Dimitri bewegte sich jetzt rasch und entschlossen, hob sich an, bäumte sich hoch über ihrem zarten, weißen Körper auf und ließ sein Bein zwischen ihre gleiten. Sie krallte ihre Finger um seine Schulterblätter, zog ihn zu sich herunter, als er seinen Weg zu ihr hinein fand. Maias Keuchen ging unter in dem Rauschen in seinen Ohren, als er hineinglitt, tief, sie füllte. Seine Muskeln erzitterten unter der Anstrengung, die Kontrolle zu bewahren... Sie war feucht und eng, und er fand, dass er wieder einmal sein Gesicht an ihrem Hals vergrub, als er sich im Rhythmus bewegte: weg, dann näher, weg ... näher. Heiß, verschwitzt, nach ihr riechend, an dieser erregenden, erotischen Stelle...
    Es war zu stark, er konnte nicht widerstehen. Seine Zahne fuhren an ihrer Haut entlang und als er zwischen ihren Beinen tief zustieß, biss er in die warme, seidige Haut, dort, am Übergang zwischen Hals und Schulter, die Spitzen seiner Zähne glitten mühelos in sie hinein. Sie zuckte und stieß einen kleinen Schrei aus, erschauerte, aber er war zu abgelenkt, und er hielt sie fest, als der warme Strom von Lebensblut in seinen Mund floss. Die Lust war unerträglich, der Geschmack von reicher, herrlicher Erde und Leben, gewürzt mit Maias ganz eigener Essenz, füllte ihm alle Sinne, über seine Zunge, hinunter in seinen Körper.  
    Es gab kein Zurückhalten mehr, kein Warten. Die Welt um ihn wurde zu einem Rausch aus Lust, der rasend anschwoll. Seine Adern vibrierten, schwollen an, sein Körper glitt an ihrem entlang. Dimitri spürte vage, wie sich ihre Fingernägel in seinen Rücken gruben, ihr Kopf sich wand und auf dem Kissen hin und her drehte, als er trank, als er hineinstieß und sich herauszog, immer weiter, bis er nicht mehr denken konnte.  
    Die Explosion, als sie dann kam, war weiß, grell, rot, glühendheiß, und raubte ihm das Bewusstsein. Er erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, sich aus diesem heißen, feuchten Tunnel zu retten, bevor er seinen Samen vergoss, er drehte die Hüften von ihr weg, als er ihren Hals losließ. Schweres, warmes Blut war immer noch in seinem Mund, und er stieß ein leises Stöhnen der Erleichterung aus, als er pulsierte und pochte, feucht und warm. Er schluckte das letzte bisschen hinunter und schloss die Augen.  
    Als von Maia neben ihm ein kleines Wimmern kam, rief ihn dies aus dem mühelosen Gleiten in die Dunkelheit zurück, und er stützte sich auf, um sie anzuschauen. Ihre Augen hoben sich dunkel von ihrem bleichen Gesicht ab, ihre Lippen waren geöffnet, ihr Atem kam stoßweise. Sie schien nicht verängstigt oder bestürzt, angesichts seines rauhen Umgangs mit ihr. Sie lud ihn ein, zu mehr.
    Dimitri beugte sich über ihre Schulter und schmeckte das noch heraustropfende Blut mit seinen Lippen und seiner Zunge, er leckte es sanft ab, schwenkte den letzten Tropfen davon in seinen Mund hinein, um die Blutung zu stillen. Im selben Moment streckte er seinen Arm nach unten, zwischen sie beide, um über ihre Scham zu gleiten, voll und nass und immer noch bereit für ihn.  
    Mit einem kleinen, entschuldigenden Knabbern an einer Sehne entlang, dort, an ihrem Hals, fand er das winzige Zentrum, und als er sein Gewicht verlagerte, um ihren Mund zu bedecken, glitt er, und streichelte er, verführte sie, hinein in den gleichen Strudel aus Lust, den er gerade genossen hatte. Sein Mund erstickte ihren leisen Schrei der Erlösung, und er spürte, wie sie an ihm erschauerte.  
    Dimitri beendet den Kuss mit einem kleinen Knabbern an dieser vollen Oberlippe und brach dann rückwärts zusammen, immer noch eingewickelt in die Laken, in Beine und in ihr langes Haar.  
    Er wusste nicht, wie lange sie so dalagen, dicht ineinander verwoben, denn er glitt in einen Dämmerzustand zwischen

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