Luzifers Heiliger (Die Londoner Drakulia Vampire #2) (German Edition)
zerwühlten Laken ein, zwischen ihren Körpern, Schenkeln, Armen nur ein hauchdünnes Nachthemd. Wildes Begehren raste durch ihn hindurch, und er ignorierte all die Gründe, warum er sie besser wegschickte.
Er gab Acht, sie nicht mit seinen Eckzähnen zu verletzen, als er ihren Mund mit dem seinen bedeckte, als er verzweifelt an ihren Lippen trank, über sie glitt, knabberte und saugte, als sie sich in einem feuchten, erregenden Kuss gegen ihn drückte, ihr Mund heiß und neckend, ihre Brüste rund und voll an seiner Brust.
Er hielt sie ganz nah an sich gedrückt, drückte die Konturen seines Körpers auf ihren, hielt sie da an sich gefangen, mit einem gebogenen Bein und seinen Händen, die an ihrem schmalen Rücken entlang wanderten, zog sie auf sich, in sich, nahe. Sie verbrannte ihn.
Sein Atem war jetzt völlig außer Kontrolle, sein Körper zum Zerreißen angespannt und pochend, seine Zähne standen so weit vor, dass ihm der Mund wehtat.
„Maia“, entrang er sich noch, indem er sich auf den jähen Schmerz an seinem Mal konzentrierte. Ah, das war es. Wenn die Schmerzen schlimmer wurden, dann war Luzifer mit seinen Handlungen nicht einverstanden. Und genau jetzt, jetzt, wo er innegehalten hatte, jetzt wo er gerade dabei war, das Richtige zu tun und sie wegzuschicken, war der Schmerz weißglühend, explodierte und fraß sich an seiner Seite entlang hinunter, bis zu seiner linken Hüfte. Ein Anreiz für ihn, seine Meinung zu ändern. „Das ist deine letzte Chance. Geh jetzt.“
Vielleicht hatten sich ihre Augen an das trübe Licht gewöhnt, denn sie blickte ihm genau in die Augen, erwiderte seinen Blick. „Ich werde nicht gehen“, sagte sie, „außer du willst mich ehrlich und aufrichtig nicht haben.“
Und selbst da konnte er es nicht tun. Er konnte sie nicht wegschicken.
„Also gut“, sagte er mit schroffer Stimme, und ihm grauste, wie der Schmerz an dem Mal auf einmal nachgelassen hatte. Dass Luzifer dies hier gut fand. „Ich werde dir nichts geben. Maia. Verstehst du das? Es gibt hier nichts außer mir, der sich nimmt, was du ihm anbietest.“
„War das nicht schon immer so?“, antwortete sie ihm.
„Du musst Bradington heiraten“, sagte er und packte ihr Nachthemd vorne an der Brust, als er sich im Bett umdrehte, sie auf die Matratze niederdrückte, hoch gewölbt über ihr, sie mit dem Gewicht seiner Hüften dort festhielt. „Ich kann dir sonst nichts geben“, sagte er wieder. „Nichts. Und ihn zu heiraten, wird dich retten.“
„Ich verspreche nichts“, antwortete sie.
„Ich ebenso wenig.“ Und, seine Geduld am Ende, sein guter Wille niedergetrampelt, schob er sein Gewissen beiseite. Sie war zu ihm gekommen. Er hatte versucht, sie zu warnen. Er packte ihr Nachthemd jetzt mit beiden Händen und zog heftig, zerriss es der ganzen Länge nach, ein lauter, brutaler Riss, der ihren schlanken Körper zucken machte.
Nur ein bisschen vorsichtiger, aber wie zuvor in vollster Absicht, zerrte er den Stoff von ihr weg, und beugte sich wieder zu ihr herab, bedeckte ihren Mund mit dem seinen. Sie reichte hoch und schlang ihre Arme um ihn, zog ihn zu sich, so dass sie jetzt Haut an Haut lagen, ihre weichen Kurven hoben sich, um seinem harten, behaarten Körper zu begegnen, so bleich und samtweich. So warm. Ihr langes Haar verfing sich unter ihnen, und er zog es beiseite, vergrub seine Finger darin, wickelte sich darin ein.
Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, schmeckte die heiße, zarte Haut dort, seine Lippen zeichneten den Bogen ihrer Schulter nach, als er dagegen ankämpfte, seine Zähne dort in sie zu schlagen. Es drängte ihn, wüst und wild, in seinem angeschwollenen Gaumen und den hervorstehenden Zähnen, durch seine Adern hindurch, in seinem Schwanz, angespannt und heftig zuckend an ihrem Schenkel. Maia erschauerte und seufzte, als er heftig an ihrer Schulter saugte, und immer noch gegen den Drang kämpfte, tief einzusinken und von ihr zu trinken.
Dimitri wanderte zu ihrer Brust, nahm, was sich da hart emporreckte, eine ihrer Brustwarzen, in den Mund, glitt mit seiner Zunge um die erregte kleine Spitze. Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar, streckte sich lang, nach hinten, gegen ihn, als er leckte und sanft saugte, seine Zähne sacht um den Hof ihrer Brustwarzen gelegt, sie glitten nur sachte mit ihren Spitzen über ihre Haut. Ein kleiner Kratzer... Sie verströmte pure Hitze, und der moschusartige, süße Duft von Lust stieg ihm in die Nase, als sie sich an ihm
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