Mach mich geil!
verlor sämtliches Zeitgefühl. Die Frauen verbanden ihm die Augen und schlichen um ihn herum, bissen leicht in seine Brustwarzen oder knabberten an der Penisspitze, die dermaßen dick und geschwollen war, dass sie gleich zu platzen schien. Matt wusste nie, was sie als Nächstes taten, und als er plötzlich einen Peitschenhieb an seinem Oberschenkel spürte, überfiel ihn wieder die Panik.
»Ich hatte Angst, dass sie meinen Schwanz treffen. Der gehörte irgendwie nicht mehr zu meinem Körper, führte ein eigenständiges Dasein. Er pochte und schmerzte – es war unerträglich, doch zugleich so lustvoll. Einfach geil.«
Ich zwicke in seine Nippel und reite ihn heftiger. »Du stehst also auf Schmerzen?«
»Ja ...«, keucht er. »Aber nicht zu arge Schmerzen.« Matt blinzelt grinsend, worauf ich ihn einfach küssen muss. Er legt seine Arme fest um mich und knetet meine Pobacken. Vorsichtig beiße ich in seine Unterlippe, dann ziehe ich sie lang. Ich habe aufgehört, mich auf ihm zu bewegen, da ich fühle, wie nahe er einem Höhepunkt ist.
»Du bist grausam«, nuschelt er, weil ich immer noch seine Lippe festhalte.
Lächelnd lasse ich los. Nach einem innigen Zungenkuss fordere ich ihn auf, weiterzuerzählen.
»Sie haben mir nicht wirklich wehgetan mit den Schlägen, aber die Angst, tatsächlich getroffen zu werden, schürte meine Erregung. Das ist doch nicht normal, oder?«
»Was ist schon normal, Matt?« Meine Finger zerwühlen sein feuchtes Haar und ich stecke die Nase hinein, weil es wunderbar nach ihm riecht.
»Du verurteilst das nicht?«, fragt er leise.
»Nur, wenn du nicht endlich erzählst, wie die Geschichte ausging!«
»Nun, sie endete mit einem Mega-Orgasmus.« Er sieht verträumt aus, als er berichtet, wie er kam, als eine Domina das Seil abwickelte. Sobald der Druck von seiner Wurzel weg war, stieg sein Saft empor.
In dem Moment kommt Matt tatsächlich, obwohl ich mich kaum bewegt habe. Sein Ständer zuckt in meiner Vagina, die wie eine Saugglocke darum liegt. Er wirft den Kopf zurück, wobei sich seine Finger in meine Pobacken krallen, um mich noch fester auf ihn zu drücken. Ein Lustschrei löst sich aus seiner Kehle, und ich muss Matt den Mund zuhalten, aus Angst, die Nachbarn könnten ihn hören und glauben, er habe sich verletzt. Aber meine Hand auf seinen Lippen scheint ihn noch heißer zu machen.
Ja, er liebt es, gequält zu werden.
Ein warmes Gefühl breitet sich in meiner Brust aus, als ich ihn dermaßen losgelöst sehe, sein hübsches Gesicht in Ekstase verzehrt, jeden Muskel angespannt.
Dann rutscht er mit mir auf dem Schoß tiefer in das Becken und lehnt sich entspannt gegen den Rand.
»Du hast meinen Befehl missachtet, das muss bestraft werden«, kommentiere ich grinsend, als ich fühle, wie sein Penis in mir weich wird.
Auch Matt lächelt. »Na ja, seit diesem Erlebnis bin ich süchtig nach Unterwerfung und Bestrafung, wie du vielleicht schon ein klein wenig bemerkt hast. Ich habe einen stressigen Job mit viel Verantwortung und brauche das als Ausgleich.«
Mein Herz klopft schneller. »Hast du jemanden, der ...«
Er schüttelt den Kopf.
»Du gehst in Sex-Clubs?«, frage ich, in der Hoffnung, er verneint, aber meine schlimmste Vermutung bestätigt sich.
»Clubs, anonyme Treffen, die ich über das Internet arrangiere. Ich habe bisher noch keine Frau gefunden, die mir das geben kann, was ich brauche. Außerdem habe ich Angst, dass meine Neigung irgendwie rauskommt und jemand in der Firma davon erfährt, also lasse ich mich erst gar nicht mehr auf eine Beziehung ein.« Leise fügt er noch hinzu: »Deswegen habe ich schon einmal jemanden verloren.«
»Das tut mir leid«, erwidere ich aufrichtig.
»Das muss es nicht. Sie wollte mich nicht so wie ich wirklich bin, also hat sie mich auch nicht verdient.«
»Richtige Einstellung«, sage ich lachend und muss Matt schon wieder auf seine herrlich weichen Lippen küssen. Hm, er schmeckt einfach zu gut! »Aber es geht nicht, dass du für den Rest deines Lebens allein bleibst oder für dein Vergnügen zahlen musst. So ein Mann wie du ...«
Tief sieht er mir in die Augen, was eine Schar Schmetterlinge in meinem Magen aufwirbelt.
Schnell ablenken!
»Du wirst mich lecken, bis ich komme!«, gebe ich einen Befehl, bevor ich mich noch ganz und gar in Matt verliebe, und setze mich auf den Rand des Pools. Dort öffne ich die Beine.
Meine Spalte glänzt, Saft und Sperma laufen aus mir heraus.
»Ich liebe dein Parfum«, murmelt Matt und
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