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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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seine Hand schneller bewegt. Mir kommt es vor, als würde er wegdriften, abgleiten in eine andere Bewusstseinsebene.
    Ist Matt gar nicht schüchtern, sondern etwa devot?
    Leise keuchend erzählt er weiter: »Während die eine Domina an mir saugte, haben die anderen beiden meine Nippel malträtiert. Sie gezupft und an ihnen gerieben, bis sie fast wund waren, damit sie auf den Fotos richtig rauskamen. Irgendwie gefiel mir immer besser, dass die Frauen mit mir machten, was sie wollten. Als ich beinahe kam, haben sie plötzlich aufgehört.«
    »Hat sie es so gemacht?«, frage ich ihn und kneife in seine Nippel.
    Matt schließt stöhnend die Lider. Er nickt und taucht offensichtlich immer weiter ab in die Szene, wobei er mich weiterhin mit seinen Fingern befriedigt.
    Er ist nicht nur devot, sondern auch noch masochistisch veranlagt.
    Leise redet er weiter: Die Maskierte zwischen seinen Beinen holte eine dicke Schnur hervor, mit der sie anfing, Matts Erektion zu umwickeln. Sie legte eine Schlaufe unterhalb der Hoden um den Penis und zog behutsam zu. Dann teilte sie mit dem Seil die Hoden, umwickelte auch diese. Gerade so fest, dass es wehtat, aber nicht zu fest, um sie komplett abzuschnüren. »Sie verstand ihren Job.« Während Matt erzählt, leuchten seine Augen, und ich sehe durch das klare Wasser, dass ihn allein die Erinnerung hart werden lässt. Ich schließe meine Finger um seinen Schaft und drückte zu.
    Matt stöhnt meinen Namen.
    »Erzähle weiter, oder ...«
    »Oder?« Verträumt sieht er mich an. Da drücke ich fester zu und Matt verdreht die Augen. Er stöhnt lauter.
    »Hör nicht auf ...«, flüstert er, aber sofort lasse ich ihn los.
    »Hier stelle ich die Regeln auf. Los, rede, ich will mehr erfahren!«
    Er spricht stockend weiter, wobei sich meine Finger wieder um seine Erektion schließen. Solche Spiele scheint er zu lieben und ich genieße es ebenfalls.
    »Die eine Domina wickelte das Seil um meinen ganzen Schwanz, nur die Eichel schaute noch heraus.« Hochrot und geschwollen ragte sie mitten in den Raum, erste Tropfen liefen aus dem geschlitzten Loch. Die Frau leckte sie weg, und Matt erschauderte.
    »Dann legten sie mir einen Knebel an. Ich wehrte mich, doch vergeblich. Ich konnte mich ja kaum bewegen.« Die Dominas kniffen in sein Fleisch, verteilten zarte Bisse auf Matts Körper und saugten daran, bis er überall mit Flecken und Blutergüssen übersät war.
    »Plötzlich setzte sich eine Domina auf meinen Schoß, ihre Beine waren weit geöffnet und ich sah, dass ihr Höschen im Schritt offen war. Ihre Schamlippen waren rasiert, rosig und geschwollen. Den Anblick werde ich nie vergessen. Sie rieb sich an meinem Schwanz und an der Schnur, die darumgewickelt war, dann setzte sie sich einfach drauf und er glitt tief in sie hinein.«
    »Sie hat dich einfach ... gegen deinen Willen?« Ich kann kaum glauben, was er da erzählt, aber es macht mich trotzdem an. Unbewusst schließen sich meine Finger fester um seinen Schaft.
    »Na ja ... eigentlich schon, aber in diesem Moment konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen. Ich war so erregt und hätte abspritzen können, aber diese verdammte Schnur hat das verhindert.« Während Matt erzählt, zieht er mich auf seinen Schoß. Ich setze mich auf ihn, das Gesicht ihm zugewandt, und reibe mich an ihm wie die Frau in seiner Geschichte. Dabei zwirble ich seine Knospen und beiße leicht in seine Schulter. Matt fährt total darauf ab!
    »Und weiter?«, frage ich, weil er aufgehört hat zu sprechen. Matts Augen sind geschlossen, sein Kopf ist in den Nacken gelegt, sodass sein Kehlkopf hervortritt, den ich sanft küsse. Ich hebe mein Becken, und schon gleitet seine Erektion in mich, drängt meine Schamlippen zur Seite und füllt mich aus.
    Matt unter mir zittert. Ob er in Gedanken bei der Session ist?
    »Weiter ...«, flüstere ich in sein Ohr. »Und wehe, du kommst!«
    Stotternd fährt er fort, während ich auf ihm reite und mich an ihm reibe. Es ist herrlich, sich das zu nehmen, was man möchte.
    »Die Dominas haben mich fast in den Wahnsinn getrieben. Sie ritten auf mir, alle drei, immer abwechselnd. Dabei hatte ich den Fotografen, der ständig um den Stuhl herumlief, total vergessen. Die Frauen brachten mich jedes Mal so hoch, dass sich ein unendlich großer Druck in mir aufbaute, doch der konnte nicht entweichen. Es war eine Qual, und doch wieder nicht. Ich kann das Gefühl kaum beschreiben.« Matt wusste nicht, wie lange sie ihn schon gequält hatten, denn er

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