Mach mich geil!
zu erkennen. Sein Penis zappelt regelrecht in meiner Hand. Matts Lusttropfen haben bereits einen feuchten Fleck auf dem Bettlaken hinterlassen, die Adern an seinem Schaft sind prall gefüllt.
Wagemutig beuge ich mich zu seinem Gesäß und küsse Matts Pobacken, die noch von meinen Schlägen glühen. Mit der Zunge ziehe ich feuchte Bahnen über die zarte Haut und gleite dabei immer tiefer in seine Spalte. Matt riecht dort ganz anders – etwas herber –, aber dennoch außergewöhnlich gut. Ich nehme einen tiefen Atemzug seines männlichen Aromas, dann stupse ich meine Zunge gegen seinen Eingang. Glatt ist er und heiß.
Matt keucht laut auf. »Gott, Lillian!« Sein Penis in meiner Hand bäumt sich auf, woraufhin ich ihn noch fester umschließe.
Auch meine Zunge drängt stärker gegen seinen Anus. Zuckend öffnet er sich ein wenig.
Matt kann es wohl kaum erwarten.
Abermals beuge ich mich über das Bett und hole aus der Tasche meinen Vibrator und eine Dose mit Vaseline, die ich zum Glück im Inselshop aufgetrieben habe. Mit Gleitcreme konnten sie hier natürlich nicht dienen.
Ich öffne den Tiegel, um eine gute Portion auf dem silbernen Edelstahlvibrator zu verteilen, der mich überallhin begleitet. Dann verstreiche ich auch etwas Fett auf Matts sensibel wirkenden Eingang.
Als ich das kühle Metall an Matts Rosette ansetze, zuckt er zusammen. »Was ist das?«
Meine Stimme zittert leicht. »Wart’s ab, es wird dir gefallen.«
Matts flacher Bauch bewegt sich hektisch, er zerrt an den Fesseln. »Lilly?«
»Ich könnte alles mit dir anstellen. Schlimme, qualvolle Dinge«, hauche ich in sein Ohr, um seine Erregung anzustacheln.
Bei meinen Worten geht ein Schauer durch seinen Körper. Natürlich könnte er sich mit Leichtigkeit losreißen, aber Matt spielt mit.
»Beweg dich nicht!«, befehle ich ihm und drücke den Vibrator sanft an seinen Schließmuskel.
Der Ring öffnet sich fast von selbst. Die silberne Spitze des Stabes gleitet hinein und ich kann kaum glauben, dass das wirklich passiert.
»Lilly!«, stößt Matt hervor, als ob er nicht mehr fähig wäre, etwas anderes zu sagen als meinen Namen.
»Scht«, besänftige ich ihn, während er sein Gesäß einzieht, »schön hierbleiben!« Mein freier Arm schlängelt sich um seine Hüfte, um wieder seine Erektion zu umschließen. Als ich sie fest in meiner Hand halte, drücke ich Matts Unterleib dem Vibrator entgegen. Immer tiefer verschwindet er in ihm, was ein Beben durch seinen Körper schickt.
Sein Penis in meiner Hand wird noch härter. »Wehe, du spritzt ab!«
»Ich ...« Matt hechelt, um sich wieder zu fassen. »Ich halte es nicht mehr lange aus.«
Erst jetzt sehe ich, dass sich Schweiß in der Rille über seiner Wirbelsäule gebildet hat. Matt kämpft also wirklich!
Meine Atmung wird schwerer, mein Kitzler pocht heftig, sodass ich die Oberschenkel zusammendrücke, um das Gefühl zu verstärken. Am liebsten würde ich mich jetzt unter Matt legen, um mir seine Erektion einzuführen, aber dann würde ich dieses anregende Schauspiel verpassen, wie ich den Vibrator langsam vor und zurück bewege. Sein Inneres scheint das Metall förmlich einzusaugen, und ich muss darauf achten, dass das nicht tatsächlich passiert. Von solch peinlichen Unfällen hört man ja immer wieder ...
Vor Konzentration scheuert Matt seinen Kopf am Bettlaken, aber ich liebe es, ihn leiden zu sehen, also drehe ich frech am Regler, und mit einem Summen fängt das Gerät an zu vibrieren.
Matt schreit.
Er drückt den Rücken durch, sein Schwanz zuckt in meiner Hand und er schießt seinen Samen auf die weißen Laken.
Allein dieser Anblick hat mich auch selbst fast kommen lassen. Ich stelle den Vibrator aus und ziehe ihn vorsichtig aus ihm heraus.
Matt bricht zusammen, dann macht er sich auf der Matratze lang. Nachdem ich ihm die »Fesseln« und auch das Tuch vor den Augen abgemacht habe, hält er die Lider geschlossen, wobei er immer noch schwer atmet.
»Das war der reine Wahnsinn«, sagt er leise und streckt seinen Arm nach mir aus, um mich an seinen heißen Körper zu ziehen. » Du bist der reine Wahnsinn.«
Wir küssen uns sanft und mit einer Zärtlichkeit, die mir den Atem raubt und mein Herz vor Sehnsucht zergehen lässt.
Ob ich ihn fragen soll, ob wir uns einmal treffen können, wenn wir wieder in England sind? Ich möchte das mit Matt immer wieder erleben. Aber ich beiße mir auf die Zunge. Unsere »Beziehung« war von Anfang an klar geregelt. Stattdessen sage ich: »Der
Weitere Kostenlose Bücher