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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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kniet sich gehorsam zwischen meine Schenkel. Er spreizt mit den Fingern meine Schamlippen, dann beginnt er über die freigelegte Knospe zu lecken.
    »Warum bist du denn allein auf die Malediven geflogen?«, frage ich schwer atmend. Mir gefällt der Anblick des Mannes an meinem Schoß und wie seine Zunge über meinen Kitzler flattert.
    Seine Begleitung habe ihn sitzen gelassen, erklärt er mir zwischen seinen Zungenschlägen, aber Matt wollte nicht auf den Urlaub verzichten. »Ich brauchte diese Auszeit.« Augenzwinkernd lächelt er zu mir herauf. Herrje, seine Grübchen sind aber auch zu süß! »Und ich bin froh, dass ich allein hergekommen bin, sonst hätte ich dich nie kennengelernt.« Dann senkt er den Kopf wieder und stößt seine Zunge in mich hinein, um mich auszulecken. Es macht mich an, dass er auch seinen eigenen Saft schmeckt.
    Seine Begleitung ... Spricht er von einer anderen Frau? Sie muss ganz schön blind sein, um nicht zu erkennen, was für ein wundervoller Mann unter der Schale des Sonnyboys steckt.
    Aber meine Gedanken driften ab, als ich meinem Höhepunkt näherkomme. Meine Muskeln kontrahieren, meine Vagina zieht sich zusammen. Mehr Saft läuft aus mir heraus, den Matt gierig aufsaugt.
    »Leck mich fester«, hauche ich ihm entgegen, wobei ich meine Beine weiter öffne, und plötzlich pocht mein Kitzler gegen seine Zunge. Ein Feuerwerk scheint in mir zu explodieren – der Orgasmus ist heftig. Ich bin es nicht gewohnt, derart verwöhnt zu werden, sodass mein Körper auf Matts Reize äußerst intensiv reagiert. Meine Finger krallen sich in sein weiches, helles Haar, um seinen Kopf noch fester an meinen Schoß zu ziehen. Ich drücke ihm meine Hüften entgegen.
    Obwohl Matt kaum noch Luft holen kann, führt er das Spiel mit seiner Zunge fort, bis mein Rausch abklingt und sich mein Herzschlag langsam normalisiert.
    Aus großen Augen sieht er zu mir her. Dabei bemerke ich, dass sich sein Geschlecht schon wieder aufgerichtet hat.
    »Braver Junge, das hast du gut gemacht«, lobe ich ihn und rutsche zurück in den Pool. Matt hat sich eine Belohnung verdient ...
    ***
    Wir verbringen die nächsten Tage gemeinsam – ich bin mehr oder weniger in seinen Bungalow eingezogen. Wir schnorcheln, machen Ausflüge auf die Nachbarinseln und zwischendurch unsere Sexspielchen. Sie werden immer extremer, aber Neues auszuprobieren reizt mich.
    »Du bist hier jemand anderes, lass dich fallen, lass deine verdorbensten Wünsche Wirklichkeit werden!«, hat Matt mir schon an unserem zweiten gemeinsamen Tag gesagt, und er hat recht. Einen Mann zu dominieren ist eine völlig neue Erfahrung für mich, doch sie macht Spaß. Bisher war ich immer diejenige gewesen, die »benutzt« wurde. Mein Ex war diesbezüglich leider nicht sehr einfallsreich und Sex mit ihm hat mir nie große Freude bereitet. Ganz anders ist es mit Matt.
    Der verbringt den heutigen Nachmittag mit Tauchen – allein. Ich habe keinen Tauchschein und bin auch nicht wild darauf, obwohl ich gern schnorchle, aber ich habe schon mein ganzes Leben Probleme mit meinen Ohren gehabt und möchte jetzt keine Entzündung riskieren. Dafür produziere ich gerade eine Unmenge sündiger Gedanken. Wenn Matt von der Tauchbasis zurückkommt, führt sein Weg erst mal zu mir, und da ich ja mittlerweile bei ihm wohne, bin ich schnell in meinen Bungalow gegangen, um einige »Spezialsachen« zusammenzusuchen. Heute möchte ich etwas mit Matt ausprobieren, weshalb mein Herz schon vor Aufregung gegen meinen Brustkorb springt. Es war nicht einfach, hier auf der Insel alles zu bekommen, was ich wollte, aber mit ein wenig Improvisation wird es schon passen.
    Ich stopfe alles in meine Strohtasche, die ich sonst an den Strand mitnehme, und eile wieder hinüber. Gerade noch rechtzeitig, denn ich sehe Matt bereits den Strand entlanglaufen.
    Ich winke ihm zu, dann verschwinde ich in seinem Bungalow, wo ich die Tasche hastig mit dem Fuß unter das Bett schiebe.
    »Hallo, Honey!«, begrüßt er mich, als er durch die Terrassentür kommt. Sein Haar ist verstrubbelt, und Matt sieht unglaublich süß aus, wie immer. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, wir beide verbrächten unsere Flitterwochen auf den Malediven, so nahe sind wir uns bereits gekommen. Ich kenne seine Lieblingsspeisen, weiß, was er gern trinkt, und habe auch schon einige seiner Eigenarten kennengelernt. Ab und zu lässt er den Macho raushängen, bevorzugt in der Öffentlichkeit, doch er ist dabei keineswegs gemein zu

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