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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Menschenwelt transloziert hatten, um ins Kino zu gehen, denn Nell liebte diese flimmernden Bilder. »Okay«, erwiderte er; das würde seine Gedanken vielleicht in eine andere Richtung lenken. »Aber erst muss ich mal ...« Er brauchte dringend eine Dusche. Sein Auftrag trieb ihm aus sämtlichen Poren den Schweiß. Außerdem konnte er sich eventuell schnell Erleichterung verschaffen, denn sein Schwanz war immer noch hart wie Granit.
    »Ähm, klar, also das Badezimmer ist gleich dort! Ich freu mich schon so!« Grinsend wies ihm Nell den Weg, aber Logan war nicht nach Spaß zumute. Schnellen Schrittes ging er in den angrenzenden Raum, zog sich aus und stellte sich in die Duschkabine. Als das warme Wasser über seinen Körper rieselte, umschloss er sofort seinen aufgerichteten Schaft, um mit kräftigen Bewegungen darüberzustreichen. Er tat sich etwas Seife auf die Handfläche und tauchte dann die Eichel in seine glitschige Faust. Ja ... Das war gut. So in etwa musste es sich anfühlen, wenn er in Nells feuchtes, heißes Loch stieß.
    Logan schob die dünne Haut über dem harten Kern seines Schaftes vor und zurück, wobei er nicht gerade sanft mit seinem Schwanz umging. Er brauchte es jetzt schnell und hart, immer das Bild von Nells kleiner Spalte vor Augen.
    Ein Ziehen in seiner Peniswurzel kündigte den erlösenden Höhepunkt an. Logan musste nur noch zweimal in seine Faust rammen, dann zog sich ein kribbelndes Pulsieren von seinem Unterleib über die Wirbelsäule und erfasste seinen ganzen Körper. Ohne dass ihm auch nur ein Laut über die Lippen kam, pumpte er den Saft aus seinen Lenden, der dick und klebrig gegen die Fliesen schoss ...
    ***
    »Hinterhältiger Waldgeist«, murmelte Logan, als er aus der Duschkabine stieg und sich abtrocknete. Seine Kleidung, die er auf einen Hocker gelegt hatte, war verschwunden. Zum Glück hatte er die Waffe zuvor auf dem hohen Badschrank versteckt, wo Nell sie nicht sehen konnte. Logan schlang sich ein Handtuch um die Hüften und holte dann den Revolver herunter, bevor er einen Blick in den Spiegel riskierte. Bartstoppeln zierten sein Gesicht, und auf der Suche nach einer scharfen Klinge bemerkte er das Chaos auf der Ablage über dem Waschbecken. Unzählige Schminkstifte, Döschen und Flakons lagen dort verstreut ... Kleine, chaotische Nell ...
    Logan spürte das Gewicht der Waffe in seiner Hand und sah in das verspiegelte Glas. Seine dunklen Augen starrten ihn beinahe anklagend an, woraufhin er schnell die Lider schloss.
    Nell ... Er würde jetzt nach nebenan gehen, den Lauf auf sie richten und abdrücken. Logan wusste, was geschehen würde, wenn er den Auftrag vermasselte. Er wäre selbst dem Tode geweiht.
    Nachdem er mehrmals tief durchgeatmet hatte, schaute er wieder in den Spiegel. Seine Augen hatten nun einen kalten Glanz angenommen und die Bartstoppeln ließen sein Gesicht noch unheimlicher erscheinen. Wasser tropfte aus seinem dunklen Haar und lief wie Perlen über seine hohen Wangenknochen.
    »Scheiß auf eine Rasur«, knurrte er, bevor er ins Schlafzimmer schlich.
    In dem Raum brannte keine Lampe, die Vorhänge waren zugezogen und schlossen das letzte Licht des Tages aus, dennoch nahm Logan seine Umgebung bestens wahr. Nell lag nur einen Schritt von ihm entfernt auf dem breiten Bett, zusammengerollt wie ein Eichhörnchen, und schien zu schlafen. Sie musste die Kleidung gewechselt haben, denn jetzt trug sie nur ein Hemd, das ihr knapp über die Pobacken reichte.
    Obwohl Logan soeben heftig in seiner Hand gekommen war, zuckte es in seinen Lenden und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Verdammtes Weib! Sie machte es ihm nicht gerade einfach.
    Sein Arm zitterte, als er ihn ausstreckte, um damit auf Nell zu zielen. Sie sah so unschuldig aus, wie sie so friedlich dalag, und sein Herz verkrampfte sich.
    Über Logans Lippen huschte ein Schmunzeln, denn er wusste sehr wohl, was für ein Wildfang sie wirklich war. Hätte er jemals die Aussicht auf eine Heirat gehabt – seine Elfe hätte so sein müssen wie Nell. Ohnehin hatte er all seine letzten Errungenschaften immer mit ihr verglichen, was wahrscheinlich nur daran lag, dass sie einfach zu viel Zeit miteinander verbracht hatten. Logan wusste wie Nell duftete, wie sie sich bewegte und was sie sagen wollte, noch bevor sie den Mund aufmachte.
    Für einen Moment kam ihm der Gedanke, sie beide zu erschießen. Er könnte ohne Nells Lachen und ihre Sticheleien selbst nicht mehr existieren.
    Als er den Hahn vorspannte,

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