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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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verdorbener erschien sie ihm. Und so eine wie sie wurde die zukünftige Königin ihres Volkes! Logan sollte dieser kleinen Elfe mal zeigen, wo es langging. Sie unter sich werfen, ihre Beine spreizen und mit seinem dicken, harten Schwanz so lange in sie rammen, bis er ihr diese Flausen ausgetrieben hatte!
    Verflucht – er stand schon wieder kurz davor, abzuspritzen!
    Als der Film endlich im Gerät lag, kuschelte sich Nell unter die Decke und klopfte auf den leeren Platz neben sich. »Logan, was ist heute nur los mit dir?«
    »Nichts«, erwiderte er schnell, löschte die Nachttischlampe, schlüpfte zu Nell unter die Laken und lehnte sich mit dem Rücken an der Wand an. Die Decke raffte er dabei unauffällig in seinem Schoß, denn seine Shorts wurden mächtig aufgespannt!
    Erst nachdem der Fantasy-Streifen schon eine Weile gelaufen war, wobei Logan dem Fernseher kaum Beachtung schenkte, entspannte er sich. Auch sein erigiertes Glied war gerade dabei, wieder abzuschwellen, als sich Nell plötzlich an seine Brust schmiegte. Sie seufzte verträumt und streichelte dabei über seinen Bauch. »Lily und Jack sind so ein süßes Paar!« Dann schob sie sich ein Knabbergebäck zwischen die Lippen, und ein paar Brösel landeten in seinem Bauchnabel, in den sie kurzerhand ihre Zunge dippte.
    Logan entfuhr ein Keuchen, sein Schwanz pochte wild unter der Decke. Früher hatte er sich nie etwas dabei gedacht, wenn Nell sich an ihn gelehnt hatte, zumindest hatte er dabei nicht diese verdorbenen Gedanken gehabt, die ihm jetzt durch den Kopf gingen. Wenn Nell ihn weiterhin so provozierte, würde Logan seine stille Drohung in die Tat umsetzen und diese verführerische Prinzessin gehörig rannehmen!
    Logan legte wie zufällig einen Arm auf ihren Rücken, um sie noch ein wenig besser zu spüren. Nell fühlte sich warm und weich an, obwohl sie sehr schlank war. Dennoch besaß sie all jene Kurven, die das Herz eines Elfenmannes höher schlagen ließen, oder, wie in Logans Fall, die sich seinen Schwanz aufrichten und nach ihr sehnen ließen.
    Während Nell weiterhin an den Chips knabberte, konnte Logan nur hoffen, dass sie nicht bemerkte, wie es um ihn bestellt war. Aber es war ein verdammt schönes Gefühl, sie so nah bei sich zu haben.
    »Hier probier mal!« Unvermittelt schob sie ihm eine Kartoffelscheibe in den Mund und er biss darauf, dass es krachte.
    »Schmeckt wie Gift!« Logan griff neben dem Bett nach einer Flasche Wasser, von der er in vollen Zügen trank, um das würzige, aber künstliche Aroma von seiner Zunge zu spülen. »Wie bringst du das Zeug nur runter?«
    »Einfach schlucken.« Sie grinste, und Logan sah genau, wohin sie blickte: Auf die Beule in seinen Shorts, denn dass Bettlaken war verrutscht. »Ich bin gut im Schlucken.«
    Nein, so sprach keine angehende Elfenkönigin, befand Logan und stöhnte innerlich, die Flasche immer noch an seinen Lippen.
    »Ich bin nicht die brave Prinzessin, für die mich alle halten. Du müsstest das doch wissen.«
    »Ja, das habe ich auch schon festgestellt«, murmelte er in den Flaschenhals, bevor er noch einmal trank.
    »Ich liebe mein Leben als freie, unabhängige Frau und ich möchte nicht in ein Leben voller Konventionen gedrängt werden. Ich will weiterhin mit dem Mann schlafen, auf den ich gerade scharf bin!« Ihre Hand wanderte an seinem flachen Bauch hinab und verschwand im Bund seiner Hose.
    Logan verschluckte sich am Wasser.
    »In den nächsten Tagen entscheidet sich, ob ich sterbe oder heirate«, fuhr Nell ungerührt fort, seinen Hustenanfall ignorierend, und kraulte dabei das Schamhaar am Ansatz seines Schaftes, was Logan den Schweiß aus allen Poren trieb. »Beides ist für mich gleich schlimm. Also möchte ich noch einmal als freie, lebendige Frau mit meinem besten Freund schlafen.«
    Urplötzlich zog sie ihm die Shorts ein Stück nach unten und sein steifer Schaft federte ihr entgegen.
    Vergessen war der Film. Die flimmernde Scheibe diente nur noch dazu, sein zuckendes Geschlecht zu erhellen – hart wie Granit präsentierte es sich Nells Augen. Sie umschloss den Schaft mit einer Hand und Logan fühlte, wie er darin pochte, so schnell wie es auch sein Herz gerade tat.
    Nells Daumen glitt über seine Spitze, die prall mit Blut gefüllt war und daher purpurrot glänzte, und verteilte die ersten Tropfen, die aus dem Schlitz liefen. Ihre zärtlichen Berührungen schossen wie kleine Blitze seinen Schwanz entlang in seinen Körper und entfachten darin einen Flächenbrand mit

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