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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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»Ihr müsst jeden Tag eine Dosis nehmen, später reicht eine in der Woche. Aber die Umwandlung dauert Monate, vielleicht Jahre. Es ist schwer, das Zeug zu beschaffen, aber ich habe einen Mittelsmann in England. Deswegen war ich froh, den Job hier in Dublin bekommen zu haben, nicht weit entfernt von der Fähre nach England.« Nathan blinzelte in Kates Richtung. »Auch als Informant hat er mich noch nie im Stich gelassen.«
    »Könnten wir Kinder haben?«, fragte Duncan leise.
    Nathan nickte.
    Riana und Duncan fassten sich an den Händen und sahen sich kurz an, während Duncan nach der Ampulle griff. »Wir werden es uns überlegen«, meinte der Hüne, doch Kate spürte deutlich, dass die beiden ihre Entscheidung längst gefällt hatten.
    Auch dass Nathan die ganzen Qualen noch einmal auf sich nehmen wollte, zeigte ihr, wie sehr er sie liebte. Aber zuvor würde ihr Beschützer auf die Jagd gehen.
    »Ich werde den Verbrecher finden, das schwöre ich dir.« Nathan hob das Glas mit der dunkelroten Flüssigkeit, Kate nahm ihren Blue Moon in die Hand, und gemeinsam mit Ria und Duncan stießen sie an.
    »Dass du meinetwegen einen von deiner Art jagen willst, finde ich sehr edel von dir«, flüsterte Kate ihm ins Ohr. Dabei lutschte sie an seinem Ohrläppchen.
    »Ich tue es ja nicht umsonst«, raunte Nathan. »Als Dank wirst du mir einen ganzen Karton voller Donuts kaufen und gemeinsam mit mir verzehren. Wir werden eine zuckersüße Donuts-Orgie veranstalten.«
    Kate folgte seinem Blick, den er auf die Tür des Nebenraumes gerichtet hielt, in dem sie das erste Mal wilden Sex miteinander gehabt hatten. »Ich hasse Donuts.«
    »Oui, ich weiß.«
    »Ich werde dich auf andere Art entlohnen.« Kate griff nach Nathans Hand, um ihn vom Barhocker zu ziehen, und steuerte auf die verschlossene Tür zu.
    Fortsetzung im Buch »Lucy Palmer - Mach mich gierig!«

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Leseprobe aus:
    Trinity Taylor
    »Ich will dich ganz & gar«
    Machtspiele

    Die Party war in vollem Gange. Es sind bestimmt sechzig bis achtzig Leute hier, kam mir in den Sinn. Ich bewunderte die Garderobe der Frauen. Fast alle weiblichen Gäste hatten sich mächtig in Schale geworfen. Abendkleider in lang und kurz, Flippiges, Abstraktes und Klassisches. Alles Elegante und Schicke war vertreten. Die Musik mischte mit Klängen aus Jazz und ultimativem Chart-Pop auf. Auch das Buffet konnte sich sehen lassen. Auf einem etwa fünf Meter langen Tisch war für jeden etwas dabei. Sogar zwei Kellner wirbelten um das Buffet, halfen beim Anrichten der Teller des warmen Essens oder füllten leere Schalen und Platten auf. Es war lange her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte. Ich stand alleine nahe der Tanzfläche, wippte im Takt der Musik und summte im Stillen mit.
    Ryan kam auf mich zu und lächelte. Er war sehr galant, verdammt clever, ungeheuer redegewandt, hochgradig schwul und ein phantastischer Gastgeber. Eigentlich war er der perfekte Ehemann. Er hatte sich in einen silberblauen Anzug geworfen, von dem es einem Laien unmöglich war, die Qualität zu bestimmen. »Na, Schätzchen, amüsierst du dich?«, fragte er und nahm einen großzügigen Schluck Tequila Sunrise.
    »Auf jeden Fall! Bei einer solchen Party mit den vielen Leuten, der guten Musik, dem leckeren Buffet und den ausgefallenen Cocktails, kann es einem nur gutgehen.«
    Ryan strahlte übers ganze Gesicht. »Danke dir, Herzchen. Freut mich, wenn’s dir gefällt. Sag mal, bist du noch immer mit Shawn zusammen?«
    Ich lachte. »Ja klar, was hast du denn gedacht! Wir sind doch erst seit einem Monat zusammen.«
    Ryan nippte an seinem Glas und blickte in die Runde.
    Mein Gesicht wurde ernst. »Warum, was ist denn?«
    Ryan betrachtete anscheinend einen knackigen Tänzer.
    »Ryan!«
    Er zuckte zusammen. »Entschuldige, Herzchen! Ich war gerade abgelenkt. Was hast du gefragt?«
    Ich stemmte eine Hand in die Hüfte und legte den Kopf schief. »So! Du hast mir also nicht zugehört …«
    »Doch, habe ich. Aber ich weiß nicht genau, was ich darauf antworten soll. Es war nur so eine Frage ins Blaue hinein.«
    »So wie ich dich kenne, gibt es keine Fragen ins Blaue hinein. Ist denn irgendetwas mit Shawn, von dem ich noch nichts weiß? Wird hinter meinem Rücken laut gelacht oder mit dem Finger auf mich gezeigt, weil er eine beknackte Frisur hat oder

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