Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
küssend und saugend bis zu ihrem Brustansatz vor, nahm einen der weichen Hügel in die Hand und rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während er den anderen mit Zunge und Zähnen neckte und liebkoste.
Emma schrie und bäumte sich auf, riss ihn am Haar und presste sich stöhnend an ihn, um mehr von ihrem glühenden Fleisch in seinem Mund unterzubringen. Unterdessen waren Jakes Finger eifrig mit der anderen Brust beschäftigt
und quälten die Knospe zärtlich und manchmal sogar ein wenig schmerzhaft, bis Emma beinahe schluchzte und es nicht mehr abwarten konnte, genommen zu werden. Sie öffnete die Schenkel weiter, hob die Hüfte und kam ihm entgegen, um die breite Eichel in ihrer heißen, feuchten Öffnung zu fangen.
Nie im Leben war sie so erregt gewesen, nie hatte sie sich derart nach einem Mann gesehnt. Jake knabberte an ihren Brüsten, und seine kurzen, brennenden Bisse schürten ihr Feuer. Emma spürte, wie warme Flüssigkeit sich in ihr sammelte und ausströmte, um seine Penisspitze schmeichlerisch zu umspielen. Sie spannte ihre Muskeln an und gab sich alle Mühe, ihn in sich hineinzuziehen, ihn dazu zu zwingen, sie auszufüllen und sie von der schrecklichen Qual zu befreien, die sich staute und staute, ohne gelindert zu werden.
»Bitte, Jake. Bitte .« Sie war wie von Sinnen, voller Angst, nicht einen Augenblick länger durchhalten zu können. Fest auf das Folterrad der Leidenschaft gespannt, verspürte sie einen Hunger, der unersättlich schien. »Jake.« Es klang wie ein Schluchzen, ein Flehen.
Da richtete Jake sich auf, drehte sie blitzschnell auf den Bauch, zog sie auf die Knie und stieß seinen Penis rücksichtslos in sie hinein. Emma war heiß, feucht und dabei so eng, dass er den Atem zischend zwischen den Zähnen hervorstieß. Heiße Lust durchzuckte ihn, ihre enge Scheide brannte wie Feuer, war wie ein flammendes Inferno, eine seidene Faust. Er stieß zu, ohne darauf zu warten, dass sie sich an seine Größe anpasste, tauchte tief ein, zog sich wieder zurück und lauschte Emmas abgerissenem Atem, während er sie beide ganz dicht am Rande der vollkommenen
Erfüllung warten ließ. Dann zog er ihre Hüften an sich und drang noch einmal ein, diesmal tiefer.
Emma schrie. Trotzdem sie so willig war, bereitete Jake ihr stechende Schmerzen, er war einfach zu groß für sie. »Ich schaff es nicht«, protestierte sie keuchend und mit gesenktem Kopf, obwohl sie sich in ihrer wilden Gier immer noch an ihn drückte. Es kam ihr so vor, als würde sie von innen heraus verbrennen und eine unsägliche Erregung überkam sie.
Jake zog sich zurück und gestattete ihr eine kurze Atempause, dann stieß er wieder zu, noch härter und tiefer als zuvor. »Das ist es …« Er zog sich zurück und drang wieder ein, wobei Emmas Wimmern sich in glückseliges Schluchzen verwandelte. Jake biss die Zähne zusammen und umfasste ihre Hüften. »Was wir …«, er zog sie an sich und stieß zu, »… brauchen.«
Und er hatte Recht. Jede einzelne Zelle in Emma stand in hellen Flammen, und der qualvolle Sinnesrausch trug sie aus sich heraus in eine andere Welt. Jake zeigte keine Gnade, trieb sie immer weiter, bis sie sich um ihn verkrampfte, sogar das Atmen vergaß und gespannt abwartete - doch sie kam nicht über die Schwelle. Es ging einfach nicht. Es war reine Folter, so dicht vor dem Höhepunkt zu sein und ihn doch nicht erreichen zu können.
»Jake, ich kann nicht. Es geht einfach nicht.« Jetzt weinte Emma. »Ich kann nicht kommen, obwohl ich es kaum noch aushalte. Was ist los mit mir? Ich war so versessen darauf, und jetzt habe ich den Eindruck, ich verliere den Verstand. Ich kann nicht …«
Jake lockerte den festen Griff um ihre Hüften und zog sich zurück. Emma schrie protestierend auf, doch er warf
sie wieder auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel, legte ihre Beine über seine Arme und drang erneut ein. Er füllte sie vollständig aus, mehr als das, er fügte sich so nahtlos ein, dass Emma geschworen hätte, er sei ein Teil von ihr. Doch obwohl Jake einen erbarmungslosen Rhythmus vorgab und jeder Stoß sie durchzuckte wie ein Blitz, verkrampfte sie sich noch mehr.
»Ich kann nicht«, wiederholte sie.
Da griff Jake nach ihren Händen, verschränkte seine Finger mit ihren und zog ihr die Arme über den Kopf. »Schau mich an, Süße. Öffne die Augen und sieh mich an.«
Emma wälzte den Kopf auf den Laken, klammerte sich an Jakes Hände und hob beschwörend die Hüften.
»Emma, Süße, mach die Augen
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