Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Titel: Mal verliert man und mal gewinnen die anderen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marco Matthes
Vom Netzwerk:
Griff in die Familienplanung, die bei mir noch nicht abgeschlossen ist. Es hat wehgetan.
    (Markus Schuler, nach dem Grif des Hamburger Rotsünders David Jarolim in seinen Unterleib)

    Lucio ist kein Brasilianer, er ist ein Athlet.
    (Berti Vogts)

    Das ist eine Beleidigung für den Fußball: Ich kann jemandem den Ball abnehmen, aber von der Klasse eines Ronaldinho träume ich nicht einmal nachts.
    (Gennaro Gattuso, italienischer Mittelfeldspieler während der WM 2006 zur Behauptung, er spiele besser als Ronaldinho)

    Wenn ich sehe, was Andrea Pirlo am Ball kann, frage ich mich, ob ich überhaupt ein Fußballer bin.
    (Gennaro Gattuso)

    Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab.
    Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben.
    (Holger Stanislawski über einen Mitspieler)

    Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Viel wird das nicht sein.
    (Ioannis Amanatidis über seinen übermotivierten Gegenspieler Maik Franz vom Karlsruher SC)

    Wir haben versucht, möglichst nah am Rande der Legalität Fußball zu spielen.
    (Christian Beeck)

    Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz’ den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
    (Bernd Hölzenbein über seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Werner Lorant)

    Er will 2009 aufhören. Da wird es schwierig, sich für die WM 2010 zu empfehlen.
    (Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, über seinen kroatischen Verteidiger Robert Kovac)

    Insgesamt dominieren gemischte Gefühle.
    (Sebastian Prödl)

    Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.
    (Torsten Legat)

    Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
    (Berti Vogts)

    Wir sind die absoluten Bratwürste. Unsere Schläfrigkeit ist zum Kotzen.
    (Mario Cantaluppi, Ex-Kapitän des 1. FC Nürnberg)

    Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.
    (Gerhard Mayer-Vorfelder bei der Vorstellung von Karlheinz Förster als neuem Vorstand Sport beim VfB Stuttgart)

    Wir schaffen es halt immer noch nicht, den Gegner auf spielerische Art und Weise auszuspielen.
    (Guido Buchwald)

    Im Trainingslager am Ende der Winterpause haben wir in Dubai sehr gut trainiert. Da haben wir natürlich auch ein paar Kamele gestreichelt - seitdem läuft es.
    (Christian Beeck als Spieler von Energie Cottbus nach einem 4:0 gegen den FC St. Pauli)

    Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.
    (Hermann Gerland)

    Wenn er rasiert ist, sieht er auch gut aus.
    (Jürgen Klopp über Manuel Friedrich)

    Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
    (Jens Nowotny)

    Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinander treten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
    (Jens Nowotny)

    Ich bewerte die Zukunft des deutschen Fußballs positiv. Weniger Einsatz, weniger Wille, weniger Bereitschaft geht nicht mehr.
    (Jens Nowotny)

    Es hat 45 Minuten gedauert, bis wir aufgewacht sind. Das war blöd.
    (Marco van Hoogdalem)

    Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
    (Frank Pagelsdorf)

    Eigentlich war ich ganz froh mit dem Kartoffelacker. Da hatten wir immer eine Ausrede, wenn wir nicht so gut gespielt hatten.
    (Markus Babbel)

    Es war toll, es war klasse, es war ein Alptraum.
    (Torsten Legat nach einem hohen Sieg)

    Mit dieser fantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin!
    (Karl-Heinz Körbel nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt)

    Wenn ich fünf Tore schieße, muss ich meine Freundin heiraten.
    (Defensivspezialist Kasper Bögelund von Borussia Mönchengladbach nach zwei Toren in drei Spielen)

    Andreas Brehme im »Aktuellen Sportstudio« auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt:
    »Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!«
    Auf die Frage des Moderators: »Und mit welchem Fuß schießen sie

Weitere Kostenlose Bücher