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Mamas Gluecksbuch

Mamas Gluecksbuch

Titel: Mamas Gluecksbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: von Constanze Gersdorff-Hucho
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Gespräch sogar, ob mit der professionellen Beratungsstelle zum Thema »Babyblues« oder ein Austausch auf der Straße über das Leben – all die wohltuenden Worte und Wahrheiten sind in das Buch mit eingeflossen.
    Dabei erhielt ich ganz besondere Anregungen und neue Sichtweisen von meinem Mann Carsten, von Brigitte Diete (Caritas Berlin), Roland Bauer (Raum für Yoga, Berlin) und Hannah Janßen (Psychologin und Leiterin der Friesenhörn-Nordsee-Kliniken für Mütter und Kinder).
    Meine beiden Kinder halfen dabei, viele Gedanken noch einmal auf Leib und Nieren zu überprüfen. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran, wie sie während konzentrierter Schreibbemühungen im Hintergrund sangen: »Mama hat’n Hammer«, oder Explosionen mit Backpulver ausprobierten. Die eine oder andere Vorlage gaben sie wohl auch für die Beispielkinder aus dem Buch, Felix und Lea – natürlich rein zufällig und niemals beabsichtigt.

    Großer Dank gilt meiner Lektorin Silwen Randebrock, die auf faszinierende Weise für inhaltliche Klarheit sorgte, vielen Sätzen erst den richtigen Schliff gab und großzügig aus ihrem eigenen Wissens- und Erfahrungsschatz schöpfte. In diesem Zusammenhang ebenso mein Dank an Stefanie Heim vom Südwest Verlag: Sie hat das Entstehen des Buches mit viel Engagement und herzlichem Entgegenkommen betreut.
    Beim Schreiben wurde ich wunderbar unterstützt und motiviert von Annette Rey-Holm, Annette Prüfer, Anne Staskiewicz, Bernoully, Christin Schwetz, Edit Gerelyes, von meinen Eltern und meiner Schwester Isabella sowie von Erika Borbély-Hansen, Lisa Voigt, Lisa Fenzi, Nancy Wappler, Nicole Böhm, Sita Wachholz und Sabine Schenk.

    Am liebsten möchte ich noch so vielen weiteren Menschen danken, denn jede Begegnung ist eine Bereicherung. Aber das würde den Rahmen des Buches sprengen, daher hier ein umfassendes Dankeschön.
    Inspirationen
    Die zwitschernden Vögel am Fenster, meine Nachbarn am Klavier, der Kühlschrank, der mich durch sein geräuschvolles Innenleben bestens unterhielt – und das weite Meer (wann sehen wir uns wieder?).

    Und mit diesem Lied von Annette Prüfer spaziert ganz von selbst gute Laune ins Haus: Cafe Berlin »Zeig mir, wie du’s machst«, www.myspace.com/cafeberlin
    Literatur & *Quellen
    Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. | www.ane.de
    Unterstützende und alltagsnahe »Elternbriefe«, die etappenweise durch viele Jahre Kindheit und Elternsein begleiten.
    Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin: www.dgkj.de/uploads/media/Ist_mein_Kind_ein_Schreibaby.pdf (Stand 03.12.2012)
    Hirschi, Gertrud: Die spirituelle Kraft des Yoga. Arkana 2005
    Hohensee, Thomas: Gelassenheit beginnt im Kopf. Knaur 2004 Sehr angenehm: Tipps zum Entspannt- und Zuversichtlich-Bleiben in schwierigen Situationen.
    Kabat-Zinn, Jon: Im Alltag Ruhe finden. Herder 2006
    Dieses Buch ist wunderbar geeignet für erste Schritte in der Meditation.
    Katie, Byron: Lieben, was ist. Goldmann 2002
    Leman, Kevin: When Your Best Isn’t Good Enough. Christian Art Books 2002
    Mohr, Bärbel: Übungsbuch für Bestellungen beim Universum:
    Den direkten Draht nach oben aktivieren. Omega 2006
    Die lustigste Methode, sich im Leben ein paar Wunder zu gönnen.
    Schweppe, Ronald P. und Schwarz, Aljoscha A.: Die Minus - 1-Diät. Freier und leichter werden mit der Achtsamkeitsformel. Südwest 2011

    Spezzano, Chuck: Wenn es verletzt, ist es keine Liebe. Goldmann 2005
    Strömstedt, Margaretha: Astrid Lindgren, ein Lebensbild. Oetinger 2001
    Stiftung Kindergesundheit c/o Dr. von Haunersches Kinderspital, Lindwurmstr. 4, 80337 München: www.kindergesundheit.de/newsletter-09-2009.html (Stand 03.12.2012)
    Thiel, Christian: Suche einen für immer und ewig. Campus 2008
    Ob mit oder ohne Partner: Mit den hier beschriebenen Standbeinen bleibt man in beiden Phasen stabil.
    Verein Andere Zeiten e.V., Hamburg | www.anderezeiten.de Der Verein »Andere Zeiten« erinnert an die besonderen Themen jenseits des Alltags, unter anderem durch ihr einmaliges Projekt »Fastenbriefe: 7 Wochen anders«.
    Wiermer, C. und Palmer, A.K.: »Ich werde als Rabenmutter beschimpft«; Interview mit Kristina Schröder, April 2012
    Zurhorst, Eva-Maria: Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise. Arkana 2011
    Der Titel sagt alles – auf ins Leben!
    Hilfreiche Adressen & Websites
    Nummer gegen Kummer, das Elterntelefon: 0800 111 0550
    Das Elterntelefon ist ein bundesweites Angebot von »Nummer gegen Kummer

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