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Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Titel: Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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Annie vertrat, war Max schon aufgefallen, dass sie hauptsächlich Liebesromane verkaufte.
    Zum Glück weckten die Kundinnen nicht Cleo, aber sie starrten sie mit entsetzten Blicken an. Sie lag auf dem Boden unter einem Tisch und schnarchte laut.
    Max ignorierte die erschrockenen Gesichter der Damen und bediente sie geduldig. Maddie würde die Hündin nicht mit Abneigung betrachten, sondern mit einem feinen liebenswerten Lächeln, das so typisch für sie ist, dachte er.
    Es dauerte gute zehn Minuten, bis die Kundinnen endlich gingen. Max atmete tief ein und rollte die Schultern, um die schlimmste Anspannung zu lösen. Cleo lag noch immer selig schnarchend in der Ecke. Er hatte die Hündin nicht mehr so entspannt gesehen, seit sie in Maddies Apartment auf der Couch geschlafen hatte. Seit jenem Tag hatte sie immer die Tür beobachtet, und Max wusste, dass sie auf Maddie gewartet hatte.
    So wie er.
    Diese plötzliche Erkenntnis verstimmte ihn so sehr, dass er rasch die Tür zum Hinterzimmer öffnete und es betrat.
    Maddie stand noch genauso da, wie er sie verlassen hatte.
    Wortlos kniete er sich wieder vor sie hin. Als wären sie überhaupt nicht unterbrochen worden, ließ Max seine Fingerspitzen ihren Schenkel hinaufwandern und fragte: “Bist du bereit für mich, Maddie?”
    Ihr Magen verkrampfte sich. “Ja.”
    Während er ihr unablässig in die Augen schaute, drang Max mit einem Finger in sie ein. Maddie wandte nicht den Blick ab. Ihre Beine öffneten sich, so weit der Slip es zuließ, ohne zu zerreißen.
    “Möchtest du, dass ich dich küsse?”
    “Ja.” Dann, fast wie ein nachträglicher Einfall: “Bitte.”
    Sie zögerte jetzt nicht mehr mit ihren Antworten. Max’ Herz pochte wild, und er spürte, dass die Kontrolle ihm langsam zu entgleiten drohte. Ohne seinen Finger zurückzuziehen, ließ er sie seinen heißen Atem und die warmen rhythmischen Bewegungen seiner Zunge spüren, die ihr Innerstes in Flammen setzten.
    Maddie stöhnte auf und konnte einen heiseren Aufschrei nicht mehr unterdrücken. Ihre Hände umklammerten seinen Kopf, und ihre Finger zerrten versehentlich an seinem Haar.
    Aber das störte ihn nicht. Im Gegenteil. Er liebte es, wie ungeniert sie ihre Erregung zeigte.
    Max küsste und liebkoste sie, bis sie aufschluchzte und sich ihm in einer stummen Einladung entgegenbog. Brennendes Verlangen durchzuckte sie, als er ihren empfindsamsten Punkt sanft mit der Zunge umspielte. Sie fühlte den Gipfel der Ekstase nahen … und plötzlich zog Max sich von ihr zurück.
    Rasch streifte er Maddie den Slip ganz ab und steckte ihn in die Gesäßtasche seiner Jeans. “Ich weiß nicht, ob das nicht zu schnell geht für dich”, murmelte er, während er zärtlich ihren nackten Po umfasste. “Frauen brauchen oft ein längeres Vorspiel.”
    Warum er so viele Worte machte, obwohl er nichts anderes mehr hören konnte als das wilde Pochen seines Herzens, war Max ein Rätsel. Maddie wollte und brauchte keine Erklärungen. Aber er wollte ganz sichergehen, dass sie bereit war, und Reden steigerte nicht nur ihre Erregung, sondern half ihm zudem, sich zu beruhigen und sich im Zaum zu halten. Er wollte auf keinen Fall riskieren, sie unerfüllt zu lassen.
    “Du redest zu viel, Max.”
    Max lächelte, als er ihren heiseren Tonfall hörte und ihre Ungeduld spürte.
    Hastig knöpfte er seine Jeans auf und schob sie über seine Hüften. Er spürte Maddies eindringlichen Blick auf sich, als er das Kondom überstreifte. Sie streckte die Arme nach ihm aus, als er zwischen ihre weit gespreizten Beine trat.
    Sie hielt ihn fest umklammert, als Max sie anwies: “Leg das rechte Bein um meine Taille. Genau – nur ein bisschen höher noch. Und nun … Hm, so ist es gut.” Sie war so bereit, dass er mühelos in sie hineinglitt. “Und nun schieb die Hüften noch ein wenig vor.”
    Maddie befolgte eifrig seine Anweisungen. “Das ist ziemlich ausgefallen, nicht?”, keuchte sie.
    “Ja.” Ich werde sie schon noch bekehren, dachte er. Er würde ihre Begierde zu einem regelrechten Fieber steigern und ihr vor Augen führen, dass etwas ganz Besonderes sie verband. Max küsste sie wieder, und um ihre Erregung mit Worten noch zu steigern, flüsterte er: “Woran hast du vorhin gedacht, als ich mit den Kundinnen beschäftigt war?”
    “An dich”, wisperte sie. “An das, was du gerade mit mir tust.”
    “Ja?” Max triumphierte innerlich bereits. Sie hatte gewollt, dass er sie küsste, sie berührte, mit ihr schlief. “Und was

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