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Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Titel: Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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schätzen wissen wirst.”
    “Wieso?”
    “Weil ich dich in Flammen setzen werde.”
    “Oh.” Sie berührte seine Brust und sah sich noch einmal in dem kleinen Zimmer um. “Ich … mir ist ein bisschen wackelig in den Knien”, gestand sie.
    Max lächelte. “Ich lasse dich nicht fallen.”
    Maddie befeuchtete ihre Lippen und suchte seinen Blick. “Was ist, wenn jemand uns erwischt?”
    Max hauchte einen Kuss auf ihren Mundwinkel. “Ist das nicht ein aufregender Gedanke? Etwas Verbotenes zu tun, meine ich? Ein Risiko einzugehen? Aber die Tür hat eine Klingel, nicht? Wir merken schon, wenn jemand hereinkommt. Vertrau mir, Maddie.”
    Sie umfasste seine Oberarme. “Also gut.”
    Ihr ununterbrochen in die Augen sehend, griff Max nach dem Saum ihres Minirocks und schob ihn langsam hoch. Maddie stöhnte.
    “Wir müssen dir den Slip ausziehen”, murmelte er rau, “damit ich dich berühren kann.”
    Maddie schloss die Augen.
    “Du möchtest doch, dass ich dich berühre, nicht? Deshalb bist du doch wieder hier.” Er hätte lieber geglaubt, sie sei gekommen, weil sie ihn vermisst hatte, aber er war Realist. “Das hast du vermisst, nicht wahr?”, fragte er, die Hände auf ihren Schenkeln.
    Sie nickte, und ihre Beine zitterten, als Max seine Fingerspitzen ihre Beine hinauf zu ihren Hüften wandern ließ.
    Und dann, bevor sie wusste, was geschah, umfasste seine große warme Hand ihre intimste Stelle.
    “Na so was, Maddie”, sagte er leise, “du bist ja schon bereit für mich.” Sanft strich er mit den Fingern über ihren Slip und streichelte sie durch die dünne Seide. Maddie schnappte nach Luft.
    “Hm”, sagte er. “Hier magst du am liebsten berührt werden, nicht wahr?”
    Sie antwortete nicht, und so hielt er inne, ohne die Hand jedoch zurückzuziehen.
    Maddie öffnete die Augen und starrte ihn ein wenig benommen an. “Max?”
    Er liebte es, sie seinen Namen sagen zu hören. “Ich möchte, dass du meine Frage beantwortest, Maddie.”
    Sie schluckte und atmete tief ein. “Welche Frage?”
    Ihre raue Stimme zitterte; das gefiel Max. “Ist dies die Stelle, wo ich dich berühren soll?”
    Er verstärkte den Druck seiner Hand ein wenig, und Maddie drängte sich ihr instinktiv entgegen.
    “Ja!”
    “Ich möchte deine Brüste sehen, Maddie.”
    Sie starrte ihn an.
    “Zeig sie mir.”
    Noch immer unschlüssig, was sie tun sollte, biss sich Maddie auf die Lippe. Diese unschuldige Geste erregte ihn sogar noch mehr.
    Max hörte auf, sie zu streicheln, und wiederholte seine Forderung. “Zeig mir deine Brüste, Maddie.”
    Sie schluckte und begann dann langsam ihr T-Shirt hinaufzuziehen. Sie trug einen winzigen BH darunter, im gleichen Pinkton wie das T-Shirt, durchsichtig und sexy wie die Sünde. Max beugte sich zu ihr vor. “Halt das Hemd fest, damit es mich nicht stört.”
    Ihre Brustspitzen zeichneten sich unter dem dünnen Material ab, und Max nahm eine der harten kleinen Knospen zwischen die Lippen.
    “Max!”
    Er küsste und liebkoste ihre Brüste, bis ihr BH feucht über den harten Spitzen war, und lehnte sich dann zurück, um sein Werk zu betrachten. “Hübsch … Sehr hübsch.”
    Da er nicht riskieren wollte, gestört zu werden, beschloss er, es nicht länger hinauszuzögern. Maddies Rock war bis zu ihrer Taille hochgezogen, ihr T-Shirt bis unter ihr Kinn. Langsam trat er einen Schritt zurück und warnte sie: “Beweg dich nicht.”
    Sie wagte beinahe nicht zu atmen.
    Max nickte zustimmend, kniete sich vor sie hin und zog ihren Slip bis zu den Knien hinunter.
    Die Ladenglocke bimmelte.
    Maddie wich entsetzt zurück, aber Max sprang auf, um sie festzuhalten, und legte ihr eine Hand über den Mund. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: “Du bleibst, wo du bist, Liebling. Hast du mich verstanden?”
    Ihre Augen waren groß vor Panik, und sie murmelte etwas Unverständliches an seinen Fingern.
    “Psst. Vertrau mir.”
    Für Sekunden herrschte absolute Stille, während sie einander anstarrten und die Störung, die er zu vermeiden gehofft hatte, zu einem echten Risiko wurde. Dann nickte Maddie rasch.
    Genauso schnell verließ Max das Hinterzimmer und zog die Tür hinter sich zu. Gegen seine unverkennbare körperliche Erregung konnte er nichts tun, nur hoffen, dass die beiden Kundinnen ihn nicht genauer ansahen, bis er hinter der Ladentheke stand.
    Sie taten es glücklicherweise nicht, sondern gingen sofort zu dem Regal mit den Liebesromanen und begannen Bücher auszusuchen. In der kurzen Zeit, seit er

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