Marshall McLuhan
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(Cambridge University Press, 1993) [dt. »Die zwei Kulturen« (Klett, Versuche 10, 1967) und in H. Kreuzer (Hg.): »Die zwei Kulturen. Literarische und naturwissenschaftliche Intelligenz« (dtv, 1992)].
Informationen zum Autor
Douglas Coupland geboren 1961 auf einem NATO-Stützpunkt in Deutschland, wuchs in Vancouver auf, wo er auch heute als Autor und Künstler lebt. In den späten Achtzigern begann er für lokale Magazine zu schreiben, daraus resultierte 1991 sein Erstlingswerk »Generation X«, das ihn schlagartig berühmt machte und zum Sprachrohr einer Generation werden ließ.
Fußnoten
1
erstellt von im Internet frei verfügbaren Namensgeneratoren.
2
»Es ist eine hirnlose Orgie trendbestimmter Anti-Bildung im Gange, die am deutlichsten an der erschreckenden Popularität der jargonbeladenen, hochgepuschten und völlig ahistorischen Schriften McLuhans zu erkennen ist, die darauf ausgerichtet sind, so ungefähr sämtliche Vorurteile einer Fernseh-Generation, in der die funktionale Ungebildetheit bereits weit fortgeschritten ist, zu bestätigen.« Das ist ein Zitat des Yale-Professors Peter Green, Autor des Buches
Classical Bearings: Interpreting Ancient History and Culture
(London: Thames & Hudson, 1989). Ich habe es auf einer Internetseite gefunden, ohne Angabe des Autors. Als ich fünf Wörter daraus bei Google Book Search eingab, bekam ich die Quelle geliefert und mit ihr einen Großteil des Buches, der mir direkt kostenfrei zur Verfügung stand. Google hatte das Buch gescannt und über ein Zeichenerkennungsprogramm in ein durchsuchbares ASCII-Dokument verwandelt. Sieben Millionen Bücher, die meisten davon vergriffen (einschließlich Peter Greens), waren zum Zeitpunkt meiner Suche von Google gescannt worden.
3
Es gibt einen hübschen Witz auf dem Umschlag eines Buches von Twitter: »Wenn Morgan Freeman ein Buch liest, wessen Stimme hört er dann?«
4
Obwohl das Gehirn nur 2 Prozent des Körpergewichts ausmacht, verbraucht es 15 Prozent des Herzminutenvolumens, 20 Prozent des gesamten
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