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Maskenspiel der Liebe

Maskenspiel der Liebe

Titel: Maskenspiel der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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nahm ihn in sich auf. Ihr zufriedenes Lächeln verriet ihm, dass sie stolz darauf war. Sie hatte sich einfach genommen, was sie haben wollte.
    Nun begann sie sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, mit einem Temperament, das ihm fast den Atem raubte. Dabei betrachtete er ihre vollen Brüste, was ihn umso mehr erregte.
    Voller Begierde hob er den Kopf und liebkoste eine ihrer Brüste, während sie mit ihrem wilden Ritt fortfuhr. Sie hatte ihn völlig unter Kontrolle und gab das Tempo vor, aber sie bewegte sich in einem Rhythmus, den auch er gewählt hätte.
    Begierig küsste er ihre Brüste, verwöhnte sie mit Lippen und Zunge und brachte sie damit ebenso nahe an den Höhepunkt, wie er es schon war. Ihre Bewegungen waren so stürmisch, dass er schon befürchtete, sie würden aus dem Bett fallen, doch sie hielt ihn mit den Oberschenkeln fest. Er war so eng mit ihren verbunden, dass er sich fragte, ob er sich später überhaupt wieder von dieser Frau lösen könnte. Aber in diesem Moment war ihm das völlig egal. Nur zu gern wäre er für immer und ewig in ihr gewesen, und irgendwann würden sie ihr gemeinsames Kind zeugen.
    Diese Vorstellung steigerte seine Erregung ins Unermessliche, und er glaubte fast, vor Lust den Verstand zu verlieren, als er sah, dass Olivia den Höhepunkt erreichte. Ganz fest hielt sie ihn, während auch er den Gipfel erklomm und heiser ihren Namen rief. Keuchend presste er den Kopf an ihre Brüste.
    Spätestens jetzt wusste er: Was auch immer nötig war – eines Tages wäre sie sein, hundertprozentig und unwiderruflich, für immer und ewig.
    â€žJetzt haben wir ja nicht mal was gegessen“, stellte Olivia fest, während sie in ihre Hose schlüpfte.
    â€žNein, und dafür muss ich mich entschuldigen“, erwiderte Reggie, während er seinen Gürtel schloss. Dann hielt er damit inne, als er sah, wie sie mit den Knöpfen ihrer Bluse kämpfte. „Komm her, Olivia.“
    Lächelnd ging sie zu ihm hin. „Ich weiß auch nicht, warum ich gerade die angezogen habe, wo sie doch so viele Knöpfe hat. Schließlich war mir doch klar, dass du sie mir ausziehen würdest.“
    Er kommentierte ihre Bemerkung nicht, während er ihre Bluse schloss. Sie hatte recht, die Bluse hatte wirklich viele Knöpfe!
    â€žFalls du sehr großen Hunger hast, könnten wir uns noch schnell was bestellen.“
    â€žNein, lass nur. Dein Handy hat vorhin ein paar Mal geklingelt. Du hast bestimmt noch jede Menge Arbeit zu erledigen.“
    â€žHast du mal auf die Uhr geschaut, Olivia?“, fragte er lächelnd. „Der Tag ist so gut wie vorbei. Wir sind über fünf Stunden hier gewesen, es ist schon nach fünf.“ Das Wunderbare daran war, dass ihn das überhaupt nicht störte. „So, jetzt bist du wieder komplett zugeknöpft“, merkte er lächelnd an und ließ die Hände sinken, um der Versuchung zu widerstehen, Olivia erneut in seine Arme zu ziehen und zu küssen.
    â€žDanke. Jetzt muss ich aber unbedingt noch was wissen.“
    â€žWas denn?“
    â€žGehören dir Anteile an diesem Hotel?“
    Wieder musste er lächeln. „Schön wär’s ja. Aber … leider nein.“
    â€žDann musst du wenigstens Beziehungen haben. Ich weiß doch, wie schwer es ist, hier kurzfristig ein Zimmer zu bekommen.“ Der Tonfall in ihrer Stimme verriet ihm, dass sie unbedingt eine Antwort wollte.
    â€žBeziehungen? Stimmt, und zwar durch meinen Bruder Quade. Dominic Saxon ist sein Schwager. Beide sind übrigens vor Kurzem Vater geworden. Quade hat Drillinge – einen Sohn und zwei Töchter –, und Dominics Frau Taylor hat vor ein paar Monaten einen Sohn zur Welt gebracht.“
    â€žOh. Da sind sie sicherlich mächtig stolz.“
    Reggie verzog den Mund zu einem Lächeln. „Stolz ist gar kein Ausdruck.“
    Während er sich sein Hemd anzog, stand sie vor dem Spiegel und frischte ihr Make-up auf. Jetzt kommt der kritische Punkt, dachte er. Ich weiß nicht, ob ihr das gefallen wird. Schließlich nahm er allen Mut zusammen und sagte: „Ich habe das Zimmer für Samstag noch mal gebucht, Olivia.“
    Langsam drehte sie sich zu ihm um. Diese Einladung war an Eindeutigkeit nicht zu überbieten, und sie wusste, dass es ihm sehr ernst damit war. Kritisch musterte sie sein Gesicht. Irgendetwas in seiner Miene vermochte sie

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