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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Master angeordnet hat, was?“
    „ SIR, es wird nicht wieder vorkommen, ich verspreche es.“
    „ Natürlich wird das nicht wieder vorkommen. Und? Denkst Du, damit ist es getan?“
    „ Nein, SIR. Selbstverständlich bin ich Ihnen noch eine Vergeltung schuldig. Wenn es gestattet ist: Ich möchten Ihnen dafür danken, daß Sie mich nicht fortschicken, SIR, sondern sich die Mühe machen, mich zu einem ordentlichen und würdigen Sklaven zu erziehen. Vielen, vielen Dank, SIR.“
    „ Genug geschleimt, Kröte. Zur Sache jetzt.“
     
    Dan trug den Regiestuhl weg und holte seinen Koffer. Er entnahm ihm einige Utensilien und wandte sich Steves Fußsohlen zu. Zuerst nahm er eine Feder in die Hand und strich damit leicht abwechselnd über Steves Fußsohlen.
     
    Steve war unheimlich kitzlig. Die leichte, streichende Bewegung, die er unter den Fußsohlen spürte, durchfuhr seinen gesamten Körper. Er bebte innerlich, das Kitzeln war kaum auszuhalten. Unter normalen Umständen hätte ihn ein heftiger Lachanfall erschüttert, doch den konnte er im letzten Moment noch unterdrücken. Das Zittern und Beben jedoch ließ sich nicht völlig abstellen, das merkte auch Dan und grinste. Er kitzelte ihn noch ein wenig weiter, und Steves Muskeln zuckten heftig.
     
    „ Ach?!? Das macht Dir Spaß, was, Kleiner?“
    „ SIR, es ist sehr schwer auszuhalten, ich gebe mir Mühe, ehrlich“ gab Steve gepreßt zurück.
     
    Dan wechselte das Werkzeug, während er Steve weiter an den Füßen kitzelte. Ohne die geringste Vorwarnung schlug er mit der Gerte zu.
     
    Ein greller Blitz aus Schmerzen durchzuckte Steves gesamten Körper, als die Spitze der Gerte völlig unvorbereitet auf seine linke Fußsohle knallte, und sofort danach noch einmal auf seine rechte. Steve stöhnte. Der abrupte Wechsel der Empfindung von Kitzeln nach scharfem Schmerz war fast unerträglich. Seine Füße krümmten sich unter dem Schmerz zusammen. *Klatsch! Klatsch!* Wieder zuckte er heftig zusammen. Es fühlte sich an, als hätte man ihm mit einem Messer in die Füße geschnitten. Der Schmerzimpuls raste durch seine Nervenbahnen, und als er das Gehirn erreichte, schüttete es reichlich Endorphie aus, eine Belohnung für seine gepeinigten Zellen.
     
    Steve bemerkte eine leichte Veränderung. Die Angst vor dem nächsten Schlag wich, er fieberte ihm förmlich entgegen. Schon fast gierig erwartete er den nächsten Blitz, der durch sein Nervensystem jagen würde. Er spürte, daß Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde, es wurde langsam eng in der Eisenhand, die seine Genitalien in festem Griff hielt. Seine Eichel preßte sich in die Manschette und der Druck auf sein Fleisch stieg an. Das machte ihn noch geiler. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz gewichst und heftig abgespritzt. Aber das ging nunmal leider nicht, und es würde auch in den nächsten Tagen nicht gehen.
     
    Dan bemerkte die Veränderung in Steve sehr wohl. Er schlug noch dreimal fest auf dessen Fußsohlen, damit er auch in den nächsten Tagen noch an seine Abstrafung erinnert würde. Dann ging er um Steve herum und betätigte einen kleinen Schalter an dem gediegenen Sitz. Der Dildo in Steves Arsch begann, heftig zu vibrieren und sich dabei im oberen Drittel hin und her zu krümmen. Das massige Ding wühlte in Steves Arsch herum und drückte immer wieder auf dessen Prostata.
     
    Steve erschrak zunächst kurz, den Dildo in seinen Gedärmen hatte er schon fast vergessen. Die Muskulatur und die Nerven hatten sich an das Teil gewöhnt und die Nervenbahnen sendeten kaum noch Fremdkörpersignale. Nun aber kam Bewegung in Steves Arsch. Ein kräftiges Wummern und Vibrieren fuhr durch sein Becken und erfasste seinen gesamten Unterleib. Dabei bewegte sich die Spitze des Dildos wie ein Finger in seinem Arsch. Es war ein geiles Gefühl.
     
    „ Wenn Du willst, darfst Du abspritzen. Aber erst, wenn ich es Dir erlaube, verstanden?“ ordnete Dan an und fügte hinzu: „Du warst brav, also wirst Du belohnt. So einfach kann das Leben sein.“
    Danke, SIR. Ich danke Ihnen. Es ist wunderbar, Ihnen zu Diensten zu sein, SIR. Nochmals vielen Dank.“
     
    Dan stellte sich vor Steve hin und sah zu, wie dessen Erregung wuchs. Der Junge stöhnte leise und sein Becken kreiste ein wenig auf dem Dildo. Ein erster Tropfen löste sich von Steves Eichel und fiel zu Boden. Man sah dem Jungen an, daß er längst soweit war, abzuspritzen, aber Dan hatte keine Eile. Steves Beckenmuskeln krampften, als er versuchte, den Druck zu

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