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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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denn ein kräftiger Männerarm mit einer Faust am Ende steckte in seinen Eingeweiden. Gedämpfte und gequälte Laute drangen aus Steves geknebeltem Mund. Der Fremde schob seine Hand im Darm vor und zurück, er fickte ihn brutal mit seiner Faust. Steve schwitzte und schnaufte heftig durch die Nase. Er hatte das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, und der Schmerz im Anus machte ihn fast wahnsinnig.
     
    Albert rührte mit seiner Faust gründlich in Steves Arsch herum. Er war versiert genug, um die Gefahren eines Darmwand- oder Schließmuskelrisse einschtzen zu können, und agierte so, daß der Junge trotzdem Angst haben mußte. Für ihn, der nichts sah und nicht wußte, wie ihm geschieht, war die Situation bedrohlich und angsterfüllt. Und so sollte es auch sein.
     
    Dan hatte inzwischen seine Verkleidung abgelegt und stand nackt neben Albert, er sah ihm zu. Dieser krümmte zog nach einiger Zeit seine Hand aus Steves Arsch. Die Rosette zog sich zusammen und zuckte unkontrolliert. Steve schnaufte noch immer wie eine Dampflok. Dan zog sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz und schob die pralle Eichel durch den noch lockeren Ringmuskel hindurch. Während er ihn hart und ausdauernd fickte, ging Albert zum Kopfende und hockte sich vor Steve hin.
     
    „ Na, Häschen? Das ist doch schön, mal so richtig in den Arsch gefickt zu werden, was? Das gefällt Dir doch?“ Er langte nach Steves Nase und kniff sie zu. Nun bekam der Junge überhaupt keine Luft mehr. Albert zählte langsam bis sieben, dann ließ er die Nase wieder los. Steve schnaufte unkontrolliert.
     
    Steve war froh, daß der Fremde seine Faust wieder aus dem Arsch gezogen hatte. Unter normalen Umständen hätte ihm das sicherlich Spaß gemacht, aber hier und jetzt, völlig verängstigt, war es für Steve einfach nur grausam. Als der andere Typ ihm seinen Schwanz reinsteckte, war es für Steve etwas Beruhigendes. Vielleicht würde man ihn doch am Leben lassen. Vielleicht waren das nur zwei Schwule, die Spaß daran hatten, andere zu vergewaltigen. Wenn doch nur der Master hier wäre, um ihn zu beschützen... Er sehnte sich nach der harten, aber gerechten Hand des Masters. Bei ihm wußte Steve, woran er war. Gehorsam wurde belohnt, Ungehorsam bestraft. Aber was hier lief, war Horror. Dem Master zu dienen war gut und schön. Es gab Schmerzen, aber die ertrug er gern für seinen Herrn. Der Master achtete stets darauf, ihn nicht zu überfordern. Hier und jetzt jedoch war der Ausgang ungewiß. Sollte dies das Ende seines Lebens sein? Von üblen Typen gefickt werden und dann sterben?
     
    Auf einmal kniff etwas seine Nasenflügel zusammen. Steve versuchte zu atmen, aber er erzeugte nur ein schmerzhaftes Vakkum in seinen Bronchien. Panik kam in ihm auf. Würden sie ihn ersticken, während irgendein Schwein seinen Schwanz in seinem Arsch hatte? Der Sauerstoffmangel trieb Steve den Schweiß aus den Poren. Luft! Er brauchte Luft! Dringend! Nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, spürte Steve die Befreiung. Luft strömte durch seine Nasenflügel, die er gierig einsog. Doch kurz darauf wurde der Luftstrom erneut jäh unterbrochen, diesmal etwas länger. Steve verfluchte in Gedanken den Kerl, der ihm das antat.
    Dan stieß lüstern und geil seinen Schwanz tief in Steves Arsch, er fickte ihn genüßlich. Der Arsch war ordentlich geweitet, so daß der Berührungsreiz nicht allzu stark war, und Dan ließ sich Zeit. Wieder und wieder trieb er seinen harten Schwanz in Steves Gedärme. Er grinste dabei. Wenn der Junge wüßte, wer ihn hier nach Herzeslust vögelte... aber er wußte es nicht. Dieser Gedanke machte Da unheimlich geil, und er fühlte, wie es weit hinter seiner Schwanzwurzel anfing zu zucken. Seine Eier zogen sich zum Becken hoch und Dan ejakulierte heftig und lange. Als er fertig war, kam Albert nach hinten und Dan wichste ihm etwas den Schwanz, bis er hart genug war. Dann rollte er ihm ein Präservativ über und nun fickte Albert den Jungen, während er ihn beschimpfte:
     
    „ Los, Du dreckiges Luder! Machs mir anständig! Oder ich sorge dafür, daß Du nie wieder das Licht der Sonne siehst! Du wirsat doch so gern gevögelt, Du schwules Stück Scheiße! Da hast Du es! Und da! Und da!“
     
    Mit jedem Satz hämmerte Albert dem Jungen das Fleisch in den Arsch. Alberts Schwanz war riesig und drang tief in Steves Gekröse ein. Steve schnaufte und stöhnte unter den heftigen Rammstößen, mit denen Albert ihm seinen Schwanz in den Arsch trieb. Dan

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