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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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hatte, eingeloggt war. Steve sollte keinen Anhaltspunkt erhalten, daß es Dan war, der gleich vor seiner Tür stehen würde.
     
    „ Du bist doch komplett irre, Dan!“ meinte Albert. Andererseits versprach der Plan, den Dan ausgeheckt hatte, einigen Spaß. Und für einen guten Spaß war Albert immer zu haben.
     
    Die beiden nahmen Dans Koffer und das Paket mit ins Appartementhaus und fuhren mit dem Lift in die 6. Etage. Am Ende des Ganges lag Steves Appartement. Albert versteckte sich hinter einer Säule, und Dan klingelte. Er konnte sehen, daß Steve durch den Türspion linste. Er wartete sicherlich schon sehnsüchtig auf das Päckchen, um den Harnisch zu öffnen und endlich wieder an seinen Schwanz zu spielen. Seine Geilheit würde ihm zum Verhängnis werden.
     
    Die Tür öffnete sich und Dan hielt dem Jungen das Gerät für die elektronische Unterzeichnung der Empfangsbestätigung hin. Als er den Stift nahm und sich über das Display beugte, zog Dan blitzschnell einen Elektroschocker hervor und verpaßte Steve eine 15.000 Volt Ladung. Steve zuckte und brach sofort zusammen. Dan zog einen schwarzen Beutel aus der Tasche und stülpte ihn Steve über den Kopf. Albert kam aus seinem Versteck und half Dan, den Jungen in die Wohnung zu schleppen. Sie schlossen die Tür und schleiften Steve in den Wohnraum. Dan nickte Albert zu, der die Sprechrolle in dem Szenario hatte. Sie warfen Steve bäuchlings über den Tisch und fesselten Hände und Füße mit Handschellen an die Tischbeine. Steve kam wieder zu Bewußtsein, und Dan knebelte ihn, indem er ihm eine Kugel in den Mund stopfte, durch die ein Seil lief. Das Seil verknotete er am Hinterkopf und vergewisserte sich, daß der Junge durch die Nase atmen konnte. Albert riß ihm die Hose herunter und entblößte seinen Arsch.
     
    „ Schau an, die kleine Schwuchtel hat seinen Schwanz in einer Blechdose!“ Er lachte dreckig und riß an dem Genitalharnisch hin und her. „Hast Du was zu verstecken? Ist Dein Schwanz so häßlich, daß er weggesperrt gehört?“ Wieder lachte er dreckig. Geräuschvoll zog er sich ein paar Latexhandschuhe über und nahm aus Dans Koffer eine Tube Gleitgel.
    Steve war völlig von der Rolle, als er zu sich kam. Was geschah hier? Er erinnerte sich an den Paketboten im Flur. Dann hatte er einen Schlag bekommen. Nun lag er gefesselt und geknebelt auf den Bauch, und 2 Typen waren drauf und dran, ihn zu vergewaltigen. Was würden sie tun? Würden sie ihn ficken und wieder gehen? Oder würden sie ihn gar töten? Es hatte in der Gegend schon öfter Schwulenmorde gegeben, die Täter liefen nach wie vor frei rum. Abgrundtiefe Angst packte ihn. Todesangst. Er war geknebelt, konnte nicht um Hilfe rufen. Seine Arme und Beine waren gefesselt, er konnte sich nicht wehren. Durch die Nase bekam er zwar Luft, aber nur wenig. Es blieb ihm in seiner ausweglosen Situation nichts anderes übrig, als alles geduldig zu ertragen, was ihm nun widerfahren würde. Steve fühlte sich erniedrigt und hilflos. Es war ein grauenhaftes Gefühl. Sicher, auf der einen Seite waren die Spiele, die er mit dem Master gespielt hatte, auch nicht viel anders... aber auf der anderen Seite... das waren Spiele . Dies hier war bitterer Ernst. Die Furcht kroch durch Steves Glieder wie ein giftiger Wurm, der ihn auszulöschen drohte...
     
    Albert hatte sich inzwischen die Hände mit reichlich Gleitgel eingerieben. Er fuhr grinsend in seinem derben Ton fort. „Du geile Sau bekommst es bestimmt gern von hinten, was? Das sollst Du kriegen, Chick!“
    Er bohrte drei Finger in Steves Arsch und bewegte sie stoßweise vor und zurück. Mühelos glitten die Finger durch die Rosette. „Ja, das gefällt Dir, Würmchen... aber warte, Du willst doch bestimmt mehr...“
    Albert schob nun vier Finger in Steves Arschloch, das schmerzte sehr. Steve bäumte sich etwas auf. „Ja, Püppchen, das gefällt Dir.“ meinte Albert sarkastisch „Ich hab noch mehr für Dich!“ Damit schob er seine ganze Hand in den Arsch hinein.
     
    Eine gewaltige Schmerzwelle strömte durch Steves Hinterteil und verbreitete sich über den ganzen Körper. In dem Moment, als der Fremde seine Knöchel durch die Rosette schob, dachte Steve, ihm würde buchstäblich der Arsch aufreißen. Es tat so weh... Er fühlte, wie die Hand vollständig in seinen Arsch glitt, und der Ringmuskel mit beißendem Schmerz protestierte. Der Muskel versuchte zu schließen, den Fremdkörper herauszudrücken, er zuckte und pumpte, aber es ging nicht,

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