Master and Servant
heißt, fast nichts. Zuerst bemerkte Steve ein leichtes Kribbeln an den Außenseiten seiner Fußsohlen. Das Kribbeln wurde intensiver, wanderte langsam über seine Knöchel nach oben. Steve erstarrte. Ameisen! Der Master hatte ihn bei einem Ameisenhaufen angebunden. Das Kribbeln wurde mehr. Hunderte winziger Insektenfüßchen wanderten über seine Beine nach oben. Ein Albtraum! Steve hatte schon seit seiner Kindheit panische Angst vor Insekten, und nun war er diesen kleinen Monstern hilflos ausgeliefert. Er schüttelte sich, wand sich in den Seilen, aber das Kribbeln hörte nicht auf. Er keuchte, stöhnte, denn das Kitzeln wurde unerträglich. In seiner Phantasie fraßen sich die mistigen kleinen Viecher durch seine Haut, um ihn bei lebendigem Leib zu skelettieren. Überall kribbelte und kitzelte es, selbst über seine Hoden und seinen Schwanz liefen die Biester. Die Vorstellung, über und über mit Ameisen bedeckt zu sein, machte Steve fast wahnsinnig. Als er einige Ameisen mit den Seilen einklemmte, bissen die Tiere zu. Das war äußerst schmerzhaft.
„ Bitte! SIR! Nehmen Sie sie weg! Bitte!“ flehte Steve. Dan grinste und wartete noch einen Moment ab. „Bitte! SIR! ES tut weh, ich werde nicht mehr ungehorsam sein! Bitte! Bitte...“ Der Junge begann zu wimmern. Dan nahm einen Eimer, ging zum Bach und füllte ihn. Dann stellte er sich vor Steve auf und schüttete ihm das Wasser über den Körper. Die meisten Ameisen fielen von ihm ab. Dann band er den Jungen los und führte ihn zum Bach. Dort wusch er ihm mit einem Schwamm die restlichen Ameisen ab. Als er Steve gesäubert hatte, führte er ihn zurück zu der Lichtung und wies ihn an, still zu stehen.
„ Hast Du heute onaniert?“
„ Ja, SIR. Es tut mir leid, SIR.“
„ Dachte ich mir. Du bist durch und durch verdorben, Bengel. Ich werde Dich jetzt züchtigen. Und Du wirst Deine Strafe ohne einen Laut ertragen, habe ich mich klar ausgedrückt?“
„ Ja, SIR, Sie haben sich klar ausgedrückt, SIR. Ich werde gehorchen, SIR.“
Dan holte aus seinem Koffer eine Stück Metall, das wie ein Penis geformt war und sich nach hinten etwas erweiterte. Am Ende war es wieder enger. Das Teil besaß an der Längsachse ein Scharnier und unten eine Öse, an der ein Schloß angebracht werden konnte. Ganz vorn war ein kleine Loch zum Pinkeln. Dan legte die Metallmanschette um Steves Schwanz, stopfte seine Eier in die dafür vogesehenen Schalen und klappte das Teil vorsichtig zu. Steves Genitalien füllten den kleinen Harnisch komplett aus, für eine Erektion war kein Platz darin. Durch den engen Ring an der Schwanzwurzel konnte Steve das Teil nicht entfernen, ohne es aufzuschließen, sein Schwanz war vollständig seinem Zugriff entzogen.
Als das kleine Sicherheitsschloß klickte, sagte Dan: „ Eine kleine erzieherische Maßnahme, damit Du kleine Drecksau Dir nicht immer an den Eiern spielst. Das wird Dich lehren, nicht zu wichsen, wenn der Master es verboten hat. Den Schlüssel behalte ich. Wenn mir danach ist, werde ich ihn Dir mit der Post senden.“
Dan spürte das kalte Metall an seinen Genitalien und konnte sich gut vorstellen, was der Master da an seinem Schwanz befestigt hatte. Das Metall umschloß seinen Schwanz und die Eier komplett. Bis der Master geneigt war, ihm den Schlüssel zu schicken (und das würde frühestens Dienstag der Fall sein), mußte er mit dem verschlossenen Schwanz herumlaufen. An der Spitze der Eichel spürte er das Metall nicht, so hatte das Ding wenigstens ein Loch zum Pissen.
Dan riß ihn unsanft am Halsband mit sich zu einer kleinen Baumgruppe in der Mitte der Lichtung. Dort hatte er zwischen zwei Bäumen auf einem etwa einen Meter hohen Baumstumpf einen Sitz befestigt, auf dem ein großer, aufgerichteter Dildo stand. Er rieb Steves Arschloch mit Gleitcreme ein und drückte den Jungen auf die Sitzfläche. Der große Dildo bohrte sich in Steves Arsch und weitete die Rosette.
Steve fühlte die Wärme des Gels und ließ sich willenlos vom Master dirigieren. Er wurde zurückgedrückt und fühlte einen Widerstand, der sich durch seinen Ringmuskel drückte. Steve drückte etwas gegen, um ein schmerzhaftes Eindringen zu vermeiden. So glitt der Dildo schmatzend in seinen Arsch und drückte ihm auf die Prostata. Durch den Druck wurde ein Tropfen Sekret aus der Drüse gepreßt, der langsam, Millimeter für Millimeter, durch seine Harnröhre kroch. Er konnte fühlen, daß der Tropfen seine Eichel erreichte und mit
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