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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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einem leichten Zucken beförderte er den Tropfen durch die Pißöffnung des Genitalharnisches heraus. In einem dünnenm Faden lief der Saft aus seinem Schwanz und tropfte zu Boden.
     
    Dan bemerkte dies und herrschte Steve an. „Hab ich Dir befohlen, hier herumzukleckern?“
    „ Nein, SIR, Sie haben es nicht befohlen. Ich wollte Sie nicht beleidigen, SIR.“
    „ Du hast noch viel zu lernen, Bürschen.“
     
    Steve entnahm dem Koffer einige Seile und Manschetten mit Ösen und legte die an Steves Hand- und Fußgelenke an. Die Armseile befestigte er an den seitlich stehenden Bäumen und spannte sie so, daß Steves Arme nach oben und zur Seite gestreckt waren. Die Fußseile spannte er in ca 50cm Höhe zu zwei Bäumen, die etwas weiter vorn standen, so daß die Beine waagerecht nach vorn gespreizt wurden. Steve saß nun auf dem Dildo, sein gesamtes Gewicht ruhte auf seinen Arschbacken.
    Dann zog Dan sich ein Paar Lederhandschuhe über und riß einige Pflanzen am Rand der Lichtung ab. Es waren hochgewachsene, frische Brennesseln mit großen, scharf gezackten Blättern. Er hatte eine gute handvoll davon genommen und trat hinter Steve.
     
    „ Wir werden nun der Reihe nach vorgehen. Zunächst Deine Verspätung. 5 Schläge.“
    Er strich mit der Hand über Steves Arschbacken, die über den Rand des Dildositzes hinausragten. Dann holte er aus und peitschte den Nesselstrauch quer über Steves Arsch.
     
    Steve erwartete das Auftreffen der Gerte oder einer Peitsche, den kurzen, harten Schmerz, der das Fleisch zucken ließ. Doch der Schlag war kaum zu merken, etwas Weiches streifte seinen Arsch, da wr eine Art Rascheln, ein schleifendes Geräusch. Was war das? Wollte der Master ihn in Sicherheit wiegen, um dann härter zuzuschlagen? Doch plötzlich veränderte sich das Gefühl auf seiner Haut. Ein nachhaltiges Stechen und fast unerträgliches Brennen stellte sich ein, so als würden tausend glühende Nadeln durch tief in die Haut stechen. Brennesseln! Der Master peitschte ihn mit Brennesseln aus! Wieder ein Schlag, etwas höher. Stechen. Schmerz. Brennen. Und es hörte nicht auf. Steve sehnte sich innig nach den kalten Wasser des Baches. Wenn es nur aufhören würde. Der dritte Schlag traf ihn, das Brennen und Stechen verstärkte sich um ein Vielfaches. Tränen schossen Steve in die Augen und liefen an seiner Wange herab. Der vierte und fünfte Schlag gingen auf seinen Rücken und vergrößerten die schmerzende Fläche um einiges. Der Master war grausam zu ihm, aber gerecht, Er hätte nur ein wenig eher losfahren müssen, statt sich am Schwanz zu spielen wie ein Fünfzehnjähriger. Sein Rücken fühlte sich an, als wäre er unter eine Bügelmaschine gekommen.
     
    Dan warf die Brennesseln weg und betrachtete den Arsch und Rücken des Jungen. Die Striemen, die er mit den Pflanzen gezogen hatte, liefen knallrot an und warfen hier und da kleine Bläschen auf der Haut. Er ging um den Jungen herum und sah ihn an. „Was heulst Du? Glaubst Du, Du hättest das nicht verdient?“
    „ Nein, SIR. Das glaube ich nicht.“ wimmerte Steve „Ich habe Ihre Anordnung nicht befolgt, SIR. Ich habe Strafe verdient, das sehe ich ein. Es tut nur so weh...“
    „ Richtig, das hast Du verdient. Und nun hör auf zu flennen, sonst polier ich Dir die Fresse mit dem Zeug.“
    Steve schluchzte und versuchte, den Tränenfluß zu stoppen. Er holte etwas stotternd Luft und hob den Kopf. Die Tränen versiegten, das Fleisch brannte noch immer. Aber Steve lernte, den Schmerz zu kompensieren. Der Master sollte stolz sein auf seinen Sklaven, und so versuchte Steve, die Schwäche zu kompensieren.
     
    Dan holte sich den Regiestuhl heran und stellte ihn zwischen Steves Beinen auf. Dann holte er eine Thermoskanne und eine Tasse und machte es sich in dem Stuhl bequem. Er goß sich Kaffee ein und brannte eine Zigarre an. Dan lehnte sich gemütlich zurück, rauchte und trank Kaffee. Steve wartete und versuchte, sich nicht zu bewegen. Die Sonne stand nun hinter ihm und brannte auf die verletzte Haut.
     
    Nach einigen Minuten stand Dan auf und meinte ruhig und gelassen: „Kommen wir nun zu Deinem Betrugsversuch auf der Route. Was hast Du dazu zu sagen?“
    „ SIR, ich bin in solchen Sachen unerfahren“ gab Steve unsicher zurück, „Ich war mir nicht sicher, wo ich war, weil ich vergessen hatte, die Schritte ordnungsgemäß zu zählen. Dadurch bin ich von der Route abgewichen und habe mich verirrt.“
    Soso, da wollten die bösen wohl Füße anders, als der

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