Master and Servant
Gleitmittel schlüpfrig gemacht. Er baute sich hinter Steve auf, zog die Seile, die durch seine Arschritze liefen, etwas auseinander und schob ihm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den After. Er fickte ihn hart und genüßlich, wieder und wieder trieb er seinen großen Prügel in Steves Arschloch. Greg stopfte dem Jungen gerade wieder seine Eichel zwischen die Lippen und fickte ihn von vorn. Die beiden stießen gnadenlos zu, während Dan dem Jungen gnadenlos die Eier langzog. Damit es ihm nicht allzuviel Spaß machte, drückte Dan ab und an fest zu, Tränen des Schmerzes liefen über Steves Gesicht.
Als Tom gekommen war, nahm er das Präservativ herunter und ließ den Inhalt in ein kleines Schüsselchen laufen, das er seinem Koffer entnahm. Dan zog sich ebenfalls ein Kondom über und setzte Toms Tätigkeit in Steves Arsch fort. Langsam schob er seine Eichel durch die Rosette, die sich eng um seinen Schwanz schloß, und vögelte tief in seinen Arsch hinein. Derweil zog sich Tom einen Handschuh über, gab etwas Gleitmittel darauf und begann, den Schwanz des Jungen zu wichsen. Nach eingen Minuten stieg es heiß in Dans Schanz auf und er ejakulierte heftig, während Steves warmer, weicher Darm seinen Schwanz massierte. Greg vögelte den Jungen noch immer hart in den Mund. Dan zog sich zurück und entleerte sein Kondom ebenfalls in das Schüsselchen. Er zog einen Handschuh über und führte seinen Zeigefinger tief in Steves Arschloch ein, bis er bauchseitig den kleinen Gnubbel der Prostata fühlte. Er übte sanften Druck auf die Kleine Mulde dahinter aus, und Steves Becken begann zu zucken. Tom nahm die Schüssel und hielt sie dicht unter Steves Eichel. Er molk ihn regelrecht ab, und in einem steten Strahl ergoß sich der Junge in die Schüssel. Bis zum allerletzten Tropfen holten Tom und Dan alles aus Steve heraus.
In diesem Moment spritzte Greg dem Jungen seine Ladung tief in den Hals. Tom ging nach vorn, und als Greg seinen Schwanz aus Steves Mund zog, hielt Tom ihm die reichlich mit Sperma gefüllte Schüssel an die Lippen.
„ Los, sauf, Du Luder!“
Steve tat, wie ihm geheißen und schluckte gierig auch noch diese drei Portionen Sperma. Er wollte nicht noch eine Tracht Prügel riskieren.
Die drei Männer reinigten sich und kleideten sich wieder an. Dan löste die Fesseln des Jungen und entfernte alle Bondageseile. Die Abdrücke der Seile waren auf seiner Haut gut zu sehen. Er entnahm seinem Koffer eine Kette und ein Schloß und führte Steve zurück zum Pavillon. Dort lagen seine Kleidungsstücke. Auf der Rückseite des Pavillons kettete er den Jungen mit einem Fuß an einen Pfeiler.
„ Warte hier.“
Dann ging er zurück zu den beiden Männern. Tom grinste fröhlich.
„ War eine nette Session, Dan. Vielleicht sollten wir das beizeiten wiederholen?“
„ Gute Idee. Ich denke, unser Bübchen ist gut eingeritten, mal sehen, wie er morgen darüber denkt, wenn ihm ordentlich der Arsch brennt.“
Tom gab ihm eine Karte mit einer Telefonnummer.
„ Ruf mich an, wenn Du ein Date hast. Bin immer gern dabei.“
Dan steckte die Karte nickend ein. Die Männer reinigten und verstauten ihre Utensilien in ihren Koffern und brachten sie zu den Autos. Sie verabschiedeten sich und Tom und Greg fuhren davon.
Dan ging zurück zum Pavillon, hinter dem Steve angekettet stand.
„ Ich war heute im Großen und Ganzen recht zufrieden mit Dir. Du hast Dich nicht allzu dumm angestellt. Was denkst Du über den Abend, sprich.“
„ Danke SIR für das Lob. Es bedeutet mir sehr viel. Darf ich eine Bitte vorbringen, SIR?“
„ Was willst Du?“
„ Ich habe Ihnen heute sehr gern gedient, Ihre Behandlung ging weit über das hinaus, was ich mir vorstellte. Sie haben meine Grenzen erweitert, dazu wäre ich allein nie fähig gewesen. Wenn Sie mich für würdig erachten, SIR, wäre ich gern Ihr persönlicher Sklave. Es bereitet mir Freude, Ihre Wünsche zu erfüllen. Ich würde das gern jederzeit tun, wenn Sie es für richtig erachten. Vorausgesetzt, daß ich Ihren Ansprüchen genügen kann, SIR.“
„ Ich werde darüber nachdenken. Für heute ist es gut. Deine Kleidung liegt im Pavillon. Du bist mit einem Nummernschloß an diesen Pfahl gekettet. Deine Aufgabe wird es sein, Dich selbst zu befreien. Die Maske darfst Du behalten. Du wirst sie erst abnehmen, wenn Du die Hupe meines Autos hörst, verstanden?“
„ Jawohl, SIR, ich habe verstanden. Vielen Dank, SIR.“
Steve fiel auf die Knie und küßte Dans
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