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Media Control

Media Control

Titel: Media Control Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noam Chomsky
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Alex Carey, »Reshaping the Truth«, Meanjin Quarterly (Australien), 35.4,1976; Gabriel Kolko, Main Currents in American History (Pantheon, 1984; S. 284). Eine ausführliche Erörterung bietet Alex Carey: »Managing Public Opinion: The Corporate Offensive« (Ms.; Univ. of New South Wales, 1986).
    39. Thomas Bailey zit. n. Jesse Lemisch, On Active Service in War and Peace: Politics and Ideology in the American Historical Profession (New Hogtown Press, Toronto 1975).
    40. Lewis Namier, England in the Age of the American Revolution (Macmillan, 1961; S. 40), zit. n. Francis Jennings, Empire of Fortune (Norton, 1988; S. 471).
    41. NRC’ Handelsblad, 11. Okt. 1988. Bolkestein bezieht sich (verärgert) auf meine Huizinga-Vorlesung von 1977 in Leiden, in der ich entsprechende Materialien präsentierte (wiederabgedruckt in Towards a New Cold War, Kap. 1).
    42. Alfonso Chardy, Miami Herald, 19. Juli 1987. Das »Amt für öffentliche Diplomatie« sorgte unter Anleitung von CIA und NSC für die Unterstützung der Contras und unternahm Bemühungen, die Medien und den Kongreß zu manipulieren und einzuschüchtern. Die Aktivitäten des Amts wurden im September 1987 vom Präsidenten des US-Rechnungshofs für illegal erklärt. Vgl. dazu Staff Report, State Department and Intelligence Community Involvement in Domestic Activities Related to the Iran/Contra Affair, Committee on Foreign Affairs, U. S. House of Representatives, 7'. Sept. 1988; Parry und Kornbluh, »Iran-Contra's Untold Story«. Desgl. Culture of Terrorism, 10. Kap.
    43. Vgl. oben, Anm. 31. Natürlich lassen sich, wie bei jedem komplexen System, die allgemeinen Eigenschaften nicht umstandslos auf dessen Einzelstrukturen übertragen.
    44. Vgl. ihr Buch On Democracy (Penguin, 1983), wo weiterreichende Folgen erörtert werden.
    45. Vgl. Christopher Hill, The World Turned Upside Down (Penguin, 1984; S. 60, S. 71), wo Autoren aus jener Zeit zitiert werden.
    46. Edward Countryman, The American Revolution (Hill & Wang, 1985; S. 200, S. 224 ff.).
    47. James Curran, »Advertising and the Press«, in ders. (Hg.), The British Press: A Manifesto (London: Macmillan, 1978).
    48. Lawrence Shoup und William Minter, Imperial Brain Trust (Monthly Review, 1977, S. 130), eine Untersuchung des War and Peace Studies Project von 1939 bis 1945, das vom Rat für Auslandsbeziehungen und dem US-Außenministerium betrieben wurde.
    49. Vgl. dazu den dritten Abschnitt des Anhangs.
    50. Ausnahmen wurden in der Anfangszeit geduldet, weil die Zentren des Industriekapitalismus sich mittels der Ausbeutung ihrer ehemaligen Kolonien erholen mußten, doch sollte das ein zeitlich begrenztes Verfahren bleiben. Einzelheiten in: William S. Borden, The Pacific Alliance: United States Foreign Economic Policy and Japanese Trade Recovery, 1947-1955 (Wisconsin, 1984); Andrew]. Rotter, The Path to Vietnam: Origins of the American Commitment to Southeast Asia (Cornell, 1987).
    51. Washington Post Weekly, 28. Dez. 1987.
    52. Lippmann und Merz, »A Test of the News«, New Republic (Beilage), 4. Aug. 1920. Zit. n. Aronson, The Press and the Cold War, S. 25 f.
    53. Vgl. dazu den dritten Abschnitt des Anhangs.
    54. H. D. S. Greenway, Boston Globe, 8. Juli 1988. Zum Hintergrund vgl. Turning the Tide, S. 194 f. und die dort angegebenen Quellen. Ferner Christopher Simpson, Blowback (Weidenfeld & Nicholson, 1988).
    55. Ende der sechziger Jahre war bereits erkennbar, daß hier die grundlegenden Faktoren für die US-Intervention in Südostasien lagen. Südostasien sollte als »co-prosperity sphere« für Japan sowie als Quelle und Markt für Rohstoffe dienen. Außerdem konnten die dort verdienten Dollars für den Neuaufbau des westeuropäischen Kapitalismus eingesetzt werden. Vgl. Chomsky, At War with Asia (Pantheon, 1970, Einleitung; dt.: Im Krieg mit Asien I, Suhrkamp, Frankfurt/M. 1971); For Reasons of State (Pantheon 1973; dt. Am Staatsräson, Suhrkamp, Frankfurt/M. 1974); Noam Chomsky und Howard Zinn (Hg.), Critical Essays, Bd. 5 der Pentagon-Papers (Beacon, 1972) und andere Publikationen aus jener Zeit. Vgl. ferner Michael Schaller, The American Occupation of Japan (Oxford, 1985) sowie die in Anm. 50 zitierten Werke von Borden und Rotter.
    56. Dean Acheson, Present at the Creation (Norton, 1969; S. 374, S. 489); Borden, Pacific Alliance, S. 44, S. 144.
    57. Vgl. den vierten Abschnitt des Anhangs.
    58. Vgl. die Einleitung, S. 13.
    59. Carey, »Managing Public Opinion« (vgl. Kap. l, Anm. 38).
    60. Daniel Bell, »Industrial

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