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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Ich sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand und legte sie ihr auf ihren flachen Bauch. Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie meine Hand an die richtigen Stellen.
    Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlocken.
    Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete.
    Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.
    Ich kannte diesen Gesichtsausdruck, wusste es gefiel ihr und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb darüber.
    Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Näher kniete ich mich zu ihr, so nahe, dass alle Einzelheiten dicht vor meinen Augen lagen.
    „Streichle meinen Kitzler", sagte sie und ihre Stimme klang heller.
    Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich ihre Lustknospe und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte. Meine Hand kreisten, berührte sie, drang vorsichtig in sie ein und erkundete alles, was ich konnte.
    Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und feucht.
    Ich war in ihr, mein Verstand brauchte seine Zeit um das zu begreifen und nach mehr zu schreien.
    Ein zweiter Finger folgte und ich probte, wie tief ich dringen konnte, wie weit sie mich gewähren ließ. Unablässig davon berührte meine andere Hand sie an ihren empfindlichsten Punkten, ließen ihren Körper vor Verlangen brennen. Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen.
    Immer schneller wurde ihr Atem.
    Immer schneller wurden die Bewegungen meiner Hände.
    Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken.
    Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.
    Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre rosige Haut.
    Ein leiser, langer Aufschrei war die Folge.
    Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper.
    Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.
    Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein harter Schwanz pulsierte, doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, unterstützt durch meine Zunge.
    Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch meine huschende Zunge an und in ihr. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal.
    Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte. Sie zog mich an sich hoch, wir glitten aus dem Sessel und ich konnte nicht mehr warten, drängte sie zu Boden und mich ihr entgegen.
    Ihre Augenlieder flackerten.
    Ihr Mund war weit geöffnet.
    Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Mein Penis berührte die heiße Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass.
    Sie versteifte sich und drückte mich weg.
    Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte keine Abweisung und drückte fordernd meine Eichel gegen ihre feuchte Vagina.
    „Nein!" hauchte sie und rollte mich herum.
    „Nicht so!"
    Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an und lächelte.
    „Ich weiß, du kannst kaum noch warten. Nur eine Sekunde noch, glaub mir, so ist es besser"
    Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie sich

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