Mein erstes Mal!
kennzeichnen. Der kürzeste Schwanz fängt an."
Ben stellte sich mit geschlossenen Beinen an die Linie, umfasste seine steife Stange mit der Faust und begann, die Lenden nach vorne stoßend, in die Faust zu bocken. Nina konstatierte bei sich, dass es doch ziemlich obszön aussah, wie die rote Eichel immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger hervorkam und schon nach kurzer Zeit die ersten Tropfen absonderte.
Dann wurden die Wichsbewegungen hektisch und Ben keuchte mit verzerrtem Mund: „Ich komme!"
In drei heftigen Schüben schoss der weiße Saft aus seinem Penis und bildete auf dem Boden einen kleinen dunklen Fleck, den Nina sofort mit einem Stock markierte. Der Junge verstaute sein abgeschlafftes Glied in der Unterhose und trat zurück.
Nun war Tim an der Reihe. Er ging mit gespreizten Beinen leicht in die Hocke und begann dann seine Luststange, in der Faust einschließend, rhythmisch zu reiben. Schon nach wenigen Handbewegungen katapultierte er sein Sperma, laut aufstöhnend aus seinem Schwanz. Nina steckte den Stock in die Mitte der kleinen Lache auf dem Boden und erklärte, dass der Abschuss weiter war.
Mit Verwunderung nahm Nina zur Kenntnis, dass Paul eine völlig andere Wichstechnik anwendete. Er stand aufrecht an der Linie, zog seine Vorhaut zurück, benetzte Daumen und Zeigefinger mit Speichel und begann, die Nille zwischen Daumen und Zeigefinger nehmend, schnell zu reiben. Zum ersten Mal sah Nina, wie sich unter dem Fingerspiel der Schwanz verhärtete und die Adern am Stamm heraustraten. Der Peniskopf wurde dick und aus dem Schlitz traten schon nach kurzer Zeit die ersten Tropfen. Seine Finger nässten und wurden so zum Gleitmittel beim Wichsen. Mit verzerrtem Gesicht und hochroten Ohren kämpfte Pau sichtbar um Erlösung.
„Ja, es kommt!“ schnaufte er atemlos.
Seine Augen wurden glasig. Dann schoss ein weißer Schwall unter ungeheurem Druck aus seinem Phallus. Nach vier eruptiven Schüben hing noch ein weißer Tropfen an der Penisspitze, den Paul mit dem Daumen abstreifte. Sein Abschuss war gewaltig und Nina stellte, die Stelle markierend, mit Hochachtung fest, dass dieser Druck beim Spritzen einfach unglaublich war.
„Jonas, jetzt bist du dran. Du wirst kämpfen müssen, um Paul zu schlagen!"
Jonas nickte, stellte sich mit breiten Beinen, leicht in der Hocke, an die Linie. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen steifen Schwanz und schob seinen linken Zeigefinger zwischen Vorhaut und Eichel. Dann begann er, mit dem Zeigefinger kreisend, die Eichel zu reiben, während er dabei mit den Lenden nach vorne bockte. Die anderen drei Jungs sahen sich verblüfft an und jeder fragte sich, wie Jonas wohl in der Lage sein will, mit dieser Technik weit zu spritzen. Inzwischen umkreiste der Finger den Peniskopf mit unglaublicher Geschwindigkeit. Lautes Keuchen gab Zeugnis von der Anstrengung. Dann malte sich Entsetzen auf dem Gesicht von Jonas. Sein Penis zuckte und das weiße Sperma quoll träge, den Finger nässend, aus der Vorhaut. Mit hochrotem Kopf und noch völlig außer Atem, versuchte der Junge den Anderen zu erklären, dass er zu früh abgeschossen habe.
„Macht ja nichts", meinte Nina, „zumindest war das eine höchst interessante Wichstechnik."
Sie reichte ihm ein Taschentuch zum Abwischen und erklärte dann Paul zum Sieger des Spritz-Wettbewerbs. Die Jungs zogen sich wieder an.
Allerdings war damit das Thema noch nicht abgeschlossen.
Denn Tim wandte sich an Nina.
„Wie wichst ihr Mädchen denn, wenn ihr keinen Pimmel habt?"
Völlig ungeniert und ohne Scham antwortete sie.
„Na ja, Frauen massieren sich die Muschi und geben sich dann durch Reiben der Klitoris den Rest."
Jonas, der sich inzwischen von dem Schock erholt hatte, meinte mit gierigem Blick auf die Schamregion von Nina.
„Wo wir gerade dabei sind, könntest du uns zeigen, wie du es dir machst. Gleiches Recht für alle.“
Jetzt wurde Nina rot im Gesicht. Heftig mit dem Kopf schüttelnd, wehrte sie dieses Ansinnen ab. Doch ihre vier Freunde hatten Feuer gefangen und bedrängten sie mit Worten, ihnen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert.
Nach langer Diskussion wurde Nina schwach und sagte schließlich noch immer zögerlich: „Ich mache es ungern. Aber okay!"
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Jeans, ließ sie auf die Füße fallen und entblößte sich dann, indem sie ihren Slip langsam nach unten zog. Sie fühlte die gierigen Blicke der Jungs auf ihrer Scham brennen und zog sich dann ganz aus.
Als sie nackt vor
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