Mein erstes Mal!
Hose.
Sofort waren meine Hände da und halfen ihm, spürten das Zittern seiner Finger. Übereinander brachen wir zusammen, rollten herum und spürten einander. Als ich auf ihm saß, streiften wir sein Unterhemd herunter und endlich konnte ich seine nackte Haut an der meinen spüren.
Es war unbeschreiblich!
Fest drückte ich mich an ihn, ließ ihn wieder Oberhand gewinnen und genoss mehr und mehr das Reiben unserer erhitzten Haut aneinander. Er küsste mich sanft aber fordernd, seine Hände fuhren durch meine Haare, zerzausten die Frisur.
Doch sie strichen auch sanft und voller Neugier über meine Brüste, über meinen Bauch und meine Hüften. Es war mir alles egal.
Es zählte das Jetzt, das Hier und der Augenblick. Und den kosteten wir beide mit jeder Faser unserer erhitzten Körper aus!
Jeder wollte den Anderen.
Ganz, mit Haut und Haaren.
Es war intensiv bei mir wie sehr selten zuvor.
Ich war die erste Frau, die er liebte.
Ich würde ihm seine Unschuld nehmen, ihn entjungfern.
Das steigerte meine Lust noch mehr!
Seine Küsse wanderten über meinen Hals zu meinen Brüsten, seine Hände strichen über meine Hüften und die Welt begann in einem Meer der hellen Scheinwerfer zu versinken. Weich und rau, huschte seine heiße Zunge über meine Brüste, liebkoste deren weiches Fleisch und erkundete ihre harten Spitzen.
Wieder ein Kuss. Meine Hand legte sich auf den straff gespannten Stoff der Jeans über seinem Po. Fest zog ich ihn an mich, öffnete meine Beine, zeigte ihm genau was ich wollte. Umschlungen rollten wir zur Seite.
Er sah mich an und wollte etwas sagen.
Ich legte meinen Finger auf seinen Mund. „Pssst!"
Ich wollte jetzt nichts hören. Ein falsches Wort konnte alles zerstören. Er Küsste meine Hand und mühte sich, die Hose an seinen Beinen herunterzustreifen. Ich half ihm, drehte und wand mich.
Es waren enge und intime Berührungen, die wir genossen und auskosteten. Noch eine kleine Bewegung, die mir deutlich seine Härte unter der Unterhose spüren ließ und der Stoff flog zu Seite.
Er blieb auf meinen Kleidern liegen und erinnerte mich an unsere Situation hier. Verschlungen voller Leidenschaft, verhakt ineinander.
Er zögerte, sah mich an. Aber sein Atem raste, meine Haut an seiner Brust übertrug das schnelle Pochen seines Herzens. Sanft strich ich ihm über die Wange, rollte mich herum und zog ihn auf mich.
Noch ein kurzer, allerletzter Widerstand von ihm, dann verlor er sich in der Leidenschaft der Lust.
Zusammen mit mir!
Es dauerte nur Sekunden, bis ich mit meinen Beinen und seiner Hilfe die Unterhose über seine Beine gezogen hatte. Er hatte sich abgestützt und sah mich an. Ich sah an ihm herunter, sah kurz die Größe seines erregten Gliedes und spürte dessen brennende Spitze an meinen Bauch stoßen. Es war eine sanfte, heiße Berührung voller Explosionen unserer Körper.
„Komm", hauchte ich verlangend.
Langsam ließ er sich auf mich nieder. Ich spürte zwischen unseren Körpern seinen steifen Penis. Ganz deutlich spürte ich dessen Form, seine Festigkeit, die Wärme und Weichheit seiner Haut. Dieses unvergleichliche Fühlen, das ich als Frau in solchen Momenten genoss.
Ein paar Sekunden blieb er regungslos liegen, dann rieb er sich wieder an mir. Mit ihm sein Glied zwischen uns. Ich spürte dessen Pochen an meinem Bauch. Wir küssten uns und dann sank er ganz auf mich. Mit einem Fuß strich ich über seine Beine, rieb meine Haut ganz fest an ihn. Dabei öffnete ich mich für ihn.
Er erhob sich, sah noch einmal in meine Augen, aber wir wussten beide, dass uns jetzt nichts mehr stoppen konnte. Ich griff zwischen uns hindurch und geleitete ihn an die richtige Stelle.
Noch ein kurzes Zögern, der Druck seines Gliedes an meiner heißen Öffnung. Wellen verschlingender Gefühle, ein paar schnelle, heiße Atemzüge, ein kurzer Kuss, dann glitt er sanft in mich.
Gar nicht einmal weit, nur kurz, aber doch spürbar. Es war ein irres Gefühl, intensiv und toll. Er zögerte noch ein wenig, hatte vielleicht Angst, war unsicher. Dieses Zögern, mit einem Teil von ihm in mir war eine wunderbare Qual voller kleiner Explosionen der Gefühle.
Er verhielt inne, sah mich an, alles in ihm drängte sich und da war wieder die letzte Angst. Vielleicht auch Rücksicht, Vorsicht mich vielleicht zu verletzen.
Fest umarmte ich ihn, zog ihn an mich. Als sein ganzes Körpergewicht auf mich drückte und sein Glied tief in mich glitt, da entließ ich die Luft in meinen Lungen zu einem nicht mehr
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