Mein schoenster Kindergeburtstag
gleichzeitig beginnen. Bevor es losgeht, bekommt jedes Team eine „Grabungsliste“ (siehe > ) .
Auf ihr werden die Antworten eingetragen. Der Hinweis zur letzten Grabungsstelle kann auf dem Tontopf, im Kreuzworträtsel oder im Mosaik verborgen sein. Das entscheiden Sie, wenn Sie die Ausgrabung vorbereiten. Auf den Tonscherben könnte stehen: „Grabt im Sandkasten weiter“ oder der Lösungssatz des Kreuzworträtsels ist „GRABE LINKS VOM TOR“.
STATION I – MÜNZEN
Material : Lederbeutel oder Zellophantütchen, viele Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Münzen
In einem offenen Lederbeutel liegen viele Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Münzen (perfekt: italienische 5-Cent-Münzen – die mit dem Colosseum). Wie viele sind es? Die Kinder schätzen die Anzahl der Münzen.
STATION II – MOSAIK
Material: Bilder vom antiken Rom (Reiseprospekt), Postkarten mit antiken Motiven – wenn das Mosaik den Hinweis auf die letzte Grabungsstelle enthalten soll: den Ort fotografieren (Schrank, Kiste, Busch, …)
Zerschneiden Sie die Motive in 2 x 2 cm große Quadrate. Diese Mosaiksteinchen legen Sie dann wild durcheinander aus. Die Kinder ordnen sie und tragen die Motive auf der Grabungsliste ein. Für die nachfolgenden Teams mischen Sie die Mosaike wieder durcheinander.
STATION III – SCHRIFTZEICHEN
Material: Hier liegt eine Schiefertafel mit Rechenaufgaben, die in römischen Ziffern geschrieben sind:
XII + VII
X – V + IX
III + II + VI
VII – V + XI
Damit es die Kinder leichter haben, können Sie eine echte oder aufgemalte Uhr mit römischen Ziffern an die Station legen – oder malen Sie eine mit Straßenkreide auf, falls draußen gespielt wird.
STATION IV – KREUZWORTRÄTSEL
Material: 1 Kreuzworträtsel zum Thema pro Team (Muster unter www.gu-online.de/kindergeburtstag )
Die Kinder füllen das Kreuzworträtsel aus und bringen die Buchstaben aus den nummerierten Kästchen in die richtige Reihenfolge. Jetzt kennen sie das Lösungswort oder den Ort der letzten Grabungsstelle.
STATION V – TONSCHERBEN
Material: 2 Blumentöpfe aus Ton, Folienstift
Schreiben Sie auf einen der Blumentöpfe das Lösungswort oder eine interessante Botschaft, die zur letzten Grabungsstelle führt. Beide Töpfe nun in Scherben schlagen und die Scherben vermischen.
Die Kinder setzen die Tonscherben zusammen und tragen in die Grabungsliste ein, welches Gefäß entstanden ist, und was man darauf lesen kann.
DIE LETZTE GRABUNGSSTELLE
Das Kreuzworträtsel oder die Tonscherben können den Hinweis auf die letzte Grabungsstelle liefern – das ist dort, wo Sie den Schatz versteckt haben. So können die Kinder noch einmal rätseln, welcher Hinweis wohl der Entscheidende ist.
Als „Schatz“ für die archäologische Schatzsuche wäre ein Lederbeutel voll mit römischen Goldmünzen geeignet, oder eine andere „antike“ Kleinigkeit, zum Beispiel aus einem Museumsshop.
GRABUNGSLISTE
Die Römer haben überall sensationelle Funde hinterlassen – sogar hier –, und ihr könnt mithelfen, sie zu entdecken. Folgt den Hinweisen und löst die Rätsel!
STATION I – MÜNZEN
Wie viele Münzen liegen hier? Was schätzt ihr?
STATION II – MOSAIK
Ordnet die Mosaiksteinchen und notiert die Motive der Bilder:
STATION III – SCHRIFTZEICHEN
Die Archäologen haben seltsame Schriftzeichen entdeckt. Wer kann sie deuten und die Aufgaben lösen? Die Ergebnisse der Aufgaben lauten:
STATION IV – KREUZWORTRÄTSEL
Ein antikes Kreuzworträtsel. Tragt die Antworten in die Kästchen ein und bringt die Buchstaben aus den nummerierten Kästchen in die richtige Reihenfolge. Dann kennt ihr das Lösungswort.
STATION V – TONSCHERBEN
Man hat jede Menge Tonscherben gefunden. Setzt sie zusammen und notiert, welches Gefäß entstanden ist, und was ihr darauf lesen könnt.
DIE LETZTE GRABUNGSSTELLE
Wenn ihr alle Fundstücke begutachtet habt, dann trefft euch mit den anderen Teams und findet heraus, wo sich die letzte Grabungsstelle befindet!
Für Kinder ab 9 Jahren
Dauer: 3,5 Stunden
Jugend forscht
Ein Vulkan bricht aus , eine Papierkugel fliegt rückwärts, Schwarz wird plötzlich bunt – auf dieser Forschungsreise wird experimentiert und erfunden, was das Zeug hält. In die Arktis geht es auch noch – entsprechend ausgerüstet natürlich.
Und das Beste: Dafür braucht es gar keine besonderen naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse.
Geburtstagsvorbereitungen
Forscherkittel und überall Reagenzgläser und Flaschen mit geheimnisvoll-bunten
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