Meine besten Heilpflanzenrezepte für eine gesunde Familie

und bald hat die Schnieferei ein Ende. Das Rezept finden Sie auf > .
    Rosengel
    Dass die Rezeptur von >  so gut gegen Insektenstiche, kleine Verbrennungen oder leichten Sonnenbrand hilft, liegt sicher nicht nur an den Wirkstoffen in den Rosenblüten, sondern auch am himmlischen Geruch, der das kleine Wehwehchen einfach vergessen macht.
    Vier-Winde-Tee
    Blähungen während der sogenannten Dreimonatskoliken in den ersten Lebensmonaten vertreibe ich mit 4-Winde-Tee. Denn die Wirkstoffe aus Anis, Kümmel, Koriander und Fenchel entspannen erst Babys Bäuchlein, dann das gesamte kleine Menschlein. Das Rezept finden Sie auf > .
    Nelkenkissen
    Nelken sind der absolute Geheimtipp bei schmerzhaftem Zahnen. Für die Kleinsten hat sich vor allem ein kleines Beißkissen bewährt. Das Rezept finden Sie auf > .
    Blutwurztee
    Dass dieser heilende Trunk Blutwurztee heißt, müssen Sie Ihrem Schatz ja nicht unbedingt verraten.
    Ich bin selbst auch nicht sicher, ob ich als Kind etwas mit diesem Namen zu mir genommen hätte.
    Viel lustiger klingt da doch die Fachbezeichnung für jenes Leiden, das der Tee lindert: Diarrhö … ganz ähnlich wie das »Törööö« von Elefant Benjamin, oder? Das Rezept finden Sie auf > .
    Anti-Läuse-Shampoo
    »Mama, Paul war nicht in der Schule. Er hat Läuse.« Wenn Paul der beste Freund Ihres Kindes ist, dann können Sie ziemlich sicher sein, dass Ihr Kind auch schon eine Menge neuer, sehr treuer Freunde hat.
    Wenn Paul »nur« in der Parallelklasse ist, besteht Hoffnung. In allen Fällen sollte jedoch das Niemöl-Shampoo von >  zum Einsatz kommen.
    Holunder-Honig-Sirup
    Genau so muss ein Hustensaft für Kinder schmecken: süß und fruchtig. Dann ist es auch kein Problem, wenn die Kleinen mehrmals am Tag ein Löffelchen davon einnehmen müssen. Ach, ja, fast hätte ich‘s vergessen: Das Rezept von >  wirkt natürlich auch bei erkälteten Mamas und Papas.
    Augentrost-Kompresse
    Wenn die Augen jucken und brennen, vielleicht sogar schon leicht verklebt sind, sollten Sie nicht lange zögern. Handeln Sie lieber nach dem Motto: Augen zu und drauf. Denn die Augentrost-Kompressen von >  tun genau das, was man von ihnen erwartet: Sie trösten entzündete Augen.
    Stiefmütterchen-Umschlag
    Was dagegen das Wilde Stiefmütterchen macht, darauf kann man wirklich nicht so leicht kommen. Mit heißem Wasser übergossen, wirkt es nämlich ganz anders, als sein Name vielleicht vermuten lässt: reizlindernd und entzündungshemmend bei Hautreizungen. Das Rezept für die bewährten Umschläge finden Sie auf > .

    PETERSILIENKISSEN
    Die meisten von Ihnen kennen Petersilie wahrscheinlich nur aus der Küche und nicht als Heilpflanze. Doch die Vitamin-C-Bombe fördert die Verdauung und wird auch gerne bei Erkrankungen von Blase und Nieren eingesetzt. Wird sie wie hier äußerlich angewendet, wirkt sie stark entzündungshemmend.
    WO HILFT’S?
    Bei Ohrenschmerzen, Paukenerguss und Mittelohrentzündung.
    DAS BRAUCHEN SIE
    2 Hände voll frische Petersilie (glatt oder kraus)
    1 scharfes Messer
    1 Küchenbrett
    1 Mulltuch oder 1 Stoffwindel
    SO WIRD’S GEMACHT
    1. Schneiden Sie die Petersilie samt Stängel sehr fein. Die Konsistenz sollte an Brei erinnern.
    2. Geben Sie den Petersilienbrei auf die Mitte eines Mulltuchs beziehungsweise einer Stoffwindel und schlagen Sie den Stoff darüber.
    3. Legen Sie das Päckchen auf das schmerzhafte Ohr und fixieren Sie es mit einem Schal oder – noch besser – mit einer Mütze.
    ANWENDUNG UND HALTBARKEIT
    • Das Petersilienkissen kann bis zu 2 Stunden auf dem Ohr bleiben.
    • Dauern die Schmerzen danach noch an, tauchen Sie es gegen ein neues aus.
    Sie können auch ein Zwiebelsäckchen gegen Ohrenschmerzen einsetzen (Zwiebeln fein würfeln, auf ein Stofftaschentuch geben und zubinden).
    Allerdings stößt das Päckchen mit der typischen Geruchsbelästigung bei Kindern nicht unbedingt auf Akzeptanz.
    1. Petersilie fein hacken.
    2. Brei auf ein Tuch geben.
    3. Zum Kissen zusammenfalten.

MAJORANSALBE
    Majoran besitzt eine antibakterielle, entkrampfende Wirkung. Er bringt die Schleimhäute auf sanfte Art zum Abschwellen und befreit damit die Atmung, ohne die Nase auszutrocknen. Innerlich angewandt unterstützt Majoran die Verdauung und hilft gegen Blähungen und Krämpfe.
    WO HILFT’S?
    Bei Schnupfen.
    DAS BRAUCHEN SIE
    1 EL getrockneter Majoran (aus der Apotheke)
    1 EL Butter
    1 Mörser
    1 Glasbecher
    1 großer Topf mit heißem Wasser (fürs