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Meine Entjungferung

Meine Entjungferung

Titel: Meine Entjungferung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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MMF-
    Sequenz, in welcher sich zwei zwei attraktive Männer mit einer
    Blondine vergnügten, die derjenigen aus dem Club, die Kai knapp
    entgangen war, auffallend ähnlich sah. Bald darauf vergnügten sich
    auch die beiden Männer untereinander, doch Kai zappte zu meinem
    Erstaunen nicht weiter. Zugegeben, mich erregte die Szene, doch
    achtete ich sehr darauf, dass mich meine Shorts nicht verraten würden,
    denn ich wollte nicht, dass Kai mich für schwul hielt. Mein Trick
    bestand darin, haarscharf neben dem Bildschirm vorbeizuschauen und
    an meine Arbeit zu denken. Auf diese Weise bemerkte ich allerdings
    auch nicht, was in Kai vorging. Dann kam einer jener Momente, die
    dich aus heiterem Himmel treffen, die eigentlich gar nicht wahr sein
    dürfen und bei denen man einen kurzen Augenblick daran zweifelt,
    dass sie tatsächlich real sind. Ein solcher Moment war es, als ich Kais
    Hand auf meinen Shorts spürte! "Hey was soll das?" fuhr ich ihn an
    und nahm seine Hand reflexartig vom meinen Shorts. Ich sah Kai
    entsetzt und völlig überfordert an. Nie im Leben hättee ich diesem
    Machotypen sowas zugetraut! Doch Kai erwiderte ganz cool: "Ach
    komm, sei ehrlich, die Szene macht dich auch geil."
     
     
     
    Dabei blickte er mir ohne jede Schüchternheit direkt in die Augen und
    legte seine Hand erneut zwischen meine Beine. Ich war ob seiner
    Penetranz dermaßen geschockt, dass mein natürlicher Reflex, seine
    Hand erneut wegzuziehen, diesmal versagte. Auf diese Weise
    vergingen zwei, drei wertvolle Sekunden, die mich noch hätten retten
    können.
 
    Ich frage mich bis heute, warum ich in diesem Augenblick zögerte.
    Der Schock alleine vermag das nicht zu erklären. Sicher waren Kais
    natürliche Autorität und seine natürliche Begabung seine Umwelt zu
    dominieren, weitere Gründe. Aber ich hätte auch dann bestimmt
    anders reagiert, wenn ich nicht irgendwo, tief in meinem Innern, seine
    Berührung gewollt hätte. Kai jedenfalls missdeutete mein Zögern als
    grundsätzliche Bereitschaft und so nahm mein Schicksal seinen Lauf.
    Kai ergriff meine Hand und legte sie auf seine Shorts. Ich saß wie
    versteinert da, blickte auf den TV-Screen, doch nahm ich schon längst
    nicht mehr wahr, was sich dort abspielte. Vielmehr war meine ganze
    Aufmerksamkeit auf meinen Tastsinn gerichtet, der der deutlich
    registrierte, wie mächtig und männlich sich Kais Schwanz unter
    meiner Hand anfühlte. Trotz seiner Shorts spürte ich dessen Härte und
    Wärme und auch, dass er deutlich größer als meiner war.
 
    Ich wusste, dass wenn ich jetzt nicht protestierte, es zu spät sein würde
    und Dinge passieren würden, die ich eigentlich gar nicht wollte. Und
    dennoch unterliess ich es und verpasste damit meine letzte Chance. Es
    war, als würde mich eine sonderbare Kraft auf diesen mir
    unbekannten, sündhaft-verdorbenen und daher reizvollen Weg
     
     
     
    entführen. Während meine Hand seine Sensation spürte, berührte mich
    Kai erneut und diesmal fand seine Hand ohne jedes Zögern den Weg
    in meine Shorts. Kai fasste mein Glied und streichelte zärtlich. Dann
    begann er, mich sanft zu wichsen. Ich schloss meine Augen und ließ
    ihn gewähren, wohl teils aus Lust, teils aus Scham. Kais gekonnte
    Berührungen erregten mich merklich und ich wurde ziemlich schnell
    steinhart. Plötzlich hörte Kai auf, mich zu streicheln und ich bemerkte,
    wie er sich vom Sofa erhob. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und
    sah dass Kai direkt vor mir stand, wobei sich in seinen Shorts sein
    erigierter Hammer überdeutlich abzeichnete. Kai sprach kein Wort
    mehr. Er starrte nur auf meine Unterhose, kniete sich vor mir nieder
    und zog sie mir aus, als wäre es ein Slip. Nun saß ich wehrlos und mit
    entblößtem Ständer vor Kai. Noch immer war ich geschockt und
    entsprechend apathisch, doch nun war ich erregt genug, um das, was
    sich da anbahnte, unbedingt erleben zu wollen. Trotz aller Tabus.
     
    Dann geschah das, was ich gleichermaßen erhofft wie befürchtet habe.
    Ich spürte wie Kais Zungenspitze meinen Schwanz berührte. "Au shit,
    er tut es tatsächlich", schoss es mir durch den Kopf und gerade weil es
    ein Mann war, gerade weil es etwas neues und etwas perverses war,
    fühlte sich seine orale Berührung extrem intensiv an. Sanft, feucht und
    weich. Er leckte mit seiner Zunge die ganze Länge meines
    Geschlechtsteils, schön langsam von der Wurzel bis an die Spitze.
    Währenddessen berührte er meinen Hoden und massierte ihn sanft.
    Dann zog

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