Meine Entjungferung
MMF-
Sequenz, in welcher sich zwei zwei attraktive Männer mit einer
Blondine vergnügten, die derjenigen aus dem Club, die Kai knapp
entgangen war, auffallend ähnlich sah. Bald darauf vergnügten sich
auch die beiden Männer untereinander, doch Kai zappte zu meinem
Erstaunen nicht weiter. Zugegeben, mich erregte die Szene, doch
achtete ich sehr darauf, dass mich meine Shorts nicht verraten würden,
denn ich wollte nicht, dass Kai mich für schwul hielt. Mein Trick
bestand darin, haarscharf neben dem Bildschirm vorbeizuschauen und
an meine Arbeit zu denken. Auf diese Weise bemerkte ich allerdings
auch nicht, was in Kai vorging. Dann kam einer jener Momente, die
dich aus heiterem Himmel treffen, die eigentlich gar nicht wahr sein
dürfen und bei denen man einen kurzen Augenblick daran zweifelt,
dass sie tatsächlich real sind. Ein solcher Moment war es, als ich Kais
Hand auf meinen Shorts spürte! "Hey was soll das?" fuhr ich ihn an
und nahm seine Hand reflexartig vom meinen Shorts. Ich sah Kai
entsetzt und völlig überfordert an. Nie im Leben hättee ich diesem
Machotypen sowas zugetraut! Doch Kai erwiderte ganz cool: "Ach
komm, sei ehrlich, die Szene macht dich auch geil."
Dabei blickte er mir ohne jede Schüchternheit direkt in die Augen und
legte seine Hand erneut zwischen meine Beine. Ich war ob seiner
Penetranz dermaßen geschockt, dass mein natürlicher Reflex, seine
Hand erneut wegzuziehen, diesmal versagte. Auf diese Weise
vergingen zwei, drei wertvolle Sekunden, die mich noch hätten retten
können.
Ich frage mich bis heute, warum ich in diesem Augenblick zögerte.
Der Schock alleine vermag das nicht zu erklären. Sicher waren Kais
natürliche Autorität und seine natürliche Begabung seine Umwelt zu
dominieren, weitere Gründe. Aber ich hätte auch dann bestimmt
anders reagiert, wenn ich nicht irgendwo, tief in meinem Innern, seine
Berührung gewollt hätte. Kai jedenfalls missdeutete mein Zögern als
grundsätzliche Bereitschaft und so nahm mein Schicksal seinen Lauf.
Kai ergriff meine Hand und legte sie auf seine Shorts. Ich saß wie
versteinert da, blickte auf den TV-Screen, doch nahm ich schon längst
nicht mehr wahr, was sich dort abspielte. Vielmehr war meine ganze
Aufmerksamkeit auf meinen Tastsinn gerichtet, der der deutlich
registrierte, wie mächtig und männlich sich Kais Schwanz unter
meiner Hand anfühlte. Trotz seiner Shorts spürte ich dessen Härte und
Wärme und auch, dass er deutlich größer als meiner war.
Ich wusste, dass wenn ich jetzt nicht protestierte, es zu spät sein würde
und Dinge passieren würden, die ich eigentlich gar nicht wollte. Und
dennoch unterliess ich es und verpasste damit meine letzte Chance. Es
war, als würde mich eine sonderbare Kraft auf diesen mir
unbekannten, sündhaft-verdorbenen und daher reizvollen Weg
entführen. Während meine Hand seine Sensation spürte, berührte mich
Kai erneut und diesmal fand seine Hand ohne jedes Zögern den Weg
in meine Shorts. Kai fasste mein Glied und streichelte zärtlich. Dann
begann er, mich sanft zu wichsen. Ich schloss meine Augen und ließ
ihn gewähren, wohl teils aus Lust, teils aus Scham. Kais gekonnte
Berührungen erregten mich merklich und ich wurde ziemlich schnell
steinhart. Plötzlich hörte Kai auf, mich zu streicheln und ich bemerkte,
wie er sich vom Sofa erhob. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und
sah dass Kai direkt vor mir stand, wobei sich in seinen Shorts sein
erigierter Hammer überdeutlich abzeichnete. Kai sprach kein Wort
mehr. Er starrte nur auf meine Unterhose, kniete sich vor mir nieder
und zog sie mir aus, als wäre es ein Slip. Nun saß ich wehrlos und mit
entblößtem Ständer vor Kai. Noch immer war ich geschockt und
entsprechend apathisch, doch nun war ich erregt genug, um das, was
sich da anbahnte, unbedingt erleben zu wollen. Trotz aller Tabus.
Dann geschah das, was ich gleichermaßen erhofft wie befürchtet habe.
Ich spürte wie Kais Zungenspitze meinen Schwanz berührte. "Au shit,
er tut es tatsächlich", schoss es mir durch den Kopf und gerade weil es
ein Mann war, gerade weil es etwas neues und etwas perverses war,
fühlte sich seine orale Berührung extrem intensiv an. Sanft, feucht und
weich. Er leckte mit seiner Zunge die ganze Länge meines
Geschlechtsteils, schön langsam von der Wurzel bis an die Spitze.
Währenddessen berührte er meinen Hoden und massierte ihn sanft.
Dann zog
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