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Meine Entjungferung

Meine Entjungferung

Titel: Meine Entjungferung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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er meine Vorhaut zurück und leckte meine Eichel. Dort
    drang er mit seiner feuchten Zunge in meinen Spalt ein und kostete
    meine ersten Lusttropfen.
     
     
    An dieser Stelle obsiegte mein Instinkt und ich verlor meine
    Hemmungen. Meine Hände, die sich bis dahin tief ins Sofa vergraben
    hatten, lösten sich und griffen Kais Haare, genau so, wie ich es mit
    meinen Freundinnen immer gemacht hatte. Kai bemerkte meine
    Reaktion natürlich. Er hörte auf, mich oral zu verwöhnen, stand auf
    und zog seine Shorts aus. Sein Prachtexemplar eines Lustkolbens
    ragte nun direkt vor meine Augen in die Höhe und zum ersten mal in
    meinem Leben erregte mich der Anblick eines männlichen
    Geschlechtsteils. "So, jetzt bist du an der Reihe" sagte Kai von oben
    herab und setzte sich neben mir aufs Sofa. Obschon ich gewaltig
    erregt war, hätte ich an dieser Stelle kaum mitgespielt, wenn Kai nicht
    diese einschüchternde Autorität besessen hätte. Ich merkte erst jetzt,
    dass ich mich nicht trauen würde, ihm zu widersprechen. Obschon ich
    es eigentlich nicht so richtig wollte, stand ich auf und kniete mich vor
    ihm nieder. Unsere Blicke trafen sich, sein kaltes Lächeln verriet seine
    Lust und Kai spreizte seine Schenkel. Ich wusste genau, was er von
    mir erwartete. Ich schluckte einmal leer, nahm meinen ganzen Mut
    zusammen, fasste daraufhin sein erregtes Glied und führte es zögernd
    zu meinem Mund. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf
    als meinen Lippen zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz
    berührten. Ein unvergesslicher Cocktail ambivalenter Gefühle strömte
    durch meinen Körper. Da war auf der einen Seite die Lust, das
    Verlangen und die Neugier - auf der anderen Seite aber auch Gefühle
    von Erniedrigung, Ekel und Scham.
     
     
     
     
     
    Ich begann also, Kai zu blasen und ich tat alles, was er zuvor bei mir
    getan hatte. Nie werde ich vergessen, wie sich sein großer, harter und
    feuchter Lustkolben in meinem Mund anfühlte und wie
    unvergleichlich er schmeckte. Nun war es Kai der meine Haare griff,
    doch im Gegensatz zu mir war er weit entschlossener. Er hielt meinen
    Kopf fest und begann langsam, mich in den Mund zu ficken, wobei er
    sein Becken leicht vor- und zurück bewegte, während er mit seinen
    Händen dafür sorgte, dass mein Kopf nicht allzu sehr zurück wich.
    Auf diese Weise drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund, viel
    tiefer jedenfalls als ich es gewollt hätte. Doch ich verhielt mich passiv
    und hörte auf, irgendwas zu unternehmen. Ich konzentrierte mich nur
    noch darauf, genügend Luft zu kriegen. Gleichzeitig traute ich mich
    nicht, von ihm abzulassen. Also schloss ich meine Augen und ließ es
    einfach geschehen. Doch meine Passivität schien Kai nichts
    auszumachen - im Gegenteil. Ihn schien meine Unbeholfenheit sogar
    zu gefallen; er fasste mich noch etwas härter und fickte mich weiter
    den Rachen. In diesem Moment schoss es mir durch den Kopf: "Was
    mach ich nun, wenn er kommt?" Doch kaum hatte ich diesen
    Gedanken gefasst, nahm Kai sein Ding aus meinen Mund, fasste mich
    am Kinn und hob es an, so dass sich ich ihm von unten in die Augen
    blicken musste. Seine Lust war nun spürbar stärker als unsere
    Freundschaft: "Du wirst mein Geschenk doch annehmen und
    schlucken, nicht wahr?" bemerkte Kai. Halb benommen stammelte
    ich: "Ich weiß nicht, ich hab das noch nie gemacht." "Naja, bei mir
    gibt's aber keine halben Sachen! Entweder du schluckst, oder ich ficke
    dich. Was ist dir lieber?" Jetzt erst erwachte ich aus meiner Geilheit
    und realisierte, in was für eine Situation ich mich hinein manövriert
     
     
    hatte. Kai war wie verändert, es war als würde sein wahres ich nun mit
    ihm durchbrechen. Ich weiß gar nicht, ob Kai realisierte, dass mir die
    Sache nun unangenehm war. Was bisher geschah, war einfach
    passiert. Doch es war eine ganz andere Sache, eine solche Wahl
    explizit aussprechen zu müssen! Das war für mich dann doch eine
    Spur zu heftig. Folglich brachte keinen Ton über meine Lippen und
    saß einfach nur da. Das ging Kai zu langsam. Er stand auf,
    verschwand ins Badezimmer und kam mit einer Flasche Babyöl
    wieder zurück. "Los, leg dich hin!", befahl mir Kai entschlossen.
    Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, doch innerlich herrschte
    blankes Entsetzen. Kai hatte die Wahl für mich getroffen! "Selbst
    schuld", dachte ich mir. Du hast dich auf das Spiel eingelassen und
    nun musst du es eben zu Ende spielen.
     
    Völlig apathisch legte ich mich aufs

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