Meine Entjungferung
er meine Vorhaut zurück und leckte meine Eichel. Dort
drang er mit seiner feuchten Zunge in meinen Spalt ein und kostete
meine ersten Lusttropfen.
An dieser Stelle obsiegte mein Instinkt und ich verlor meine
Hemmungen. Meine Hände, die sich bis dahin tief ins Sofa vergraben
hatten, lösten sich und griffen Kais Haare, genau so, wie ich es mit
meinen Freundinnen immer gemacht hatte. Kai bemerkte meine
Reaktion natürlich. Er hörte auf, mich oral zu verwöhnen, stand auf
und zog seine Shorts aus. Sein Prachtexemplar eines Lustkolbens
ragte nun direkt vor meine Augen in die Höhe und zum ersten mal in
meinem Leben erregte mich der Anblick eines männlichen
Geschlechtsteils. "So, jetzt bist du an der Reihe" sagte Kai von oben
herab und setzte sich neben mir aufs Sofa. Obschon ich gewaltig
erregt war, hätte ich an dieser Stelle kaum mitgespielt, wenn Kai nicht
diese einschüchternde Autorität besessen hätte. Ich merkte erst jetzt,
dass ich mich nicht trauen würde, ihm zu widersprechen. Obschon ich
es eigentlich nicht so richtig wollte, stand ich auf und kniete mich vor
ihm nieder. Unsere Blicke trafen sich, sein kaltes Lächeln verriet seine
Lust und Kai spreizte seine Schenkel. Ich wusste genau, was er von
mir erwartete. Ich schluckte einmal leer, nahm meinen ganzen Mut
zusammen, fasste daraufhin sein erregtes Glied und führte es zögernd
zu meinem Mund. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf
als meinen Lippen zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz
berührten. Ein unvergesslicher Cocktail ambivalenter Gefühle strömte
durch meinen Körper. Da war auf der einen Seite die Lust, das
Verlangen und die Neugier - auf der anderen Seite aber auch Gefühle
von Erniedrigung, Ekel und Scham.
Ich begann also, Kai zu blasen und ich tat alles, was er zuvor bei mir
getan hatte. Nie werde ich vergessen, wie sich sein großer, harter und
feuchter Lustkolben in meinem Mund anfühlte und wie
unvergleichlich er schmeckte. Nun war es Kai der meine Haare griff,
doch im Gegensatz zu mir war er weit entschlossener. Er hielt meinen
Kopf fest und begann langsam, mich in den Mund zu ficken, wobei er
sein Becken leicht vor- und zurück bewegte, während er mit seinen
Händen dafür sorgte, dass mein Kopf nicht allzu sehr zurück wich.
Auf diese Weise drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund, viel
tiefer jedenfalls als ich es gewollt hätte. Doch ich verhielt mich passiv
und hörte auf, irgendwas zu unternehmen. Ich konzentrierte mich nur
noch darauf, genügend Luft zu kriegen. Gleichzeitig traute ich mich
nicht, von ihm abzulassen. Also schloss ich meine Augen und ließ es
einfach geschehen. Doch meine Passivität schien Kai nichts
auszumachen - im Gegenteil. Ihn schien meine Unbeholfenheit sogar
zu gefallen; er fasste mich noch etwas härter und fickte mich weiter
den Rachen. In diesem Moment schoss es mir durch den Kopf: "Was
mach ich nun, wenn er kommt?" Doch kaum hatte ich diesen
Gedanken gefasst, nahm Kai sein Ding aus meinen Mund, fasste mich
am Kinn und hob es an, so dass sich ich ihm von unten in die Augen
blicken musste. Seine Lust war nun spürbar stärker als unsere
Freundschaft: "Du wirst mein Geschenk doch annehmen und
schlucken, nicht wahr?" bemerkte Kai. Halb benommen stammelte
ich: "Ich weiß nicht, ich hab das noch nie gemacht." "Naja, bei mir
gibt's aber keine halben Sachen! Entweder du schluckst, oder ich ficke
dich. Was ist dir lieber?" Jetzt erst erwachte ich aus meiner Geilheit
und realisierte, in was für eine Situation ich mich hinein manövriert
hatte. Kai war wie verändert, es war als würde sein wahres ich nun mit
ihm durchbrechen. Ich weiß gar nicht, ob Kai realisierte, dass mir die
Sache nun unangenehm war. Was bisher geschah, war einfach
passiert. Doch es war eine ganz andere Sache, eine solche Wahl
explizit aussprechen zu müssen! Das war für mich dann doch eine
Spur zu heftig. Folglich brachte keinen Ton über meine Lippen und
saß einfach nur da. Das ging Kai zu langsam. Er stand auf,
verschwand ins Badezimmer und kam mit einer Flasche Babyöl
wieder zurück. "Los, leg dich hin!", befahl mir Kai entschlossen.
Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, doch innerlich herrschte
blankes Entsetzen. Kai hatte die Wahl für mich getroffen! "Selbst
schuld", dachte ich mir. Du hast dich auf das Spiel eingelassen und
nun musst du es eben zu Ende spielen.
Völlig apathisch legte ich mich aufs
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