Meine Unterwerfung
wie ich dich kennenlernen will. Und indem ich dir heute Nacht diese Dinge zeige, helfe ich uns beiden zu wissen, was du willst und wo deine Grenzen sind, auf eine Weise, wie das bloße Verlesen eines Vertrags es nicht könnte. Es sei denn, du hast beschlossen, dass du nach Hause willst.«
Er wollte meine Grenzen kennenlernen. Wieder einmal hatte er die richtigen Worte im richtigen Moment gesagt. »Nein. Ich will bleiben. Ich will weitermachen. Was kommt als Nächstes?« Ich schluckte hörbar. »Meister.«
Seine Augen blitzten anerkennend auf. »Du wirst dich erheben, und ich werde dich an den Bogen binden, damit du weißt, was es bedeutet, in diesem Raum im Mittelpunkt zu stehen, mir auf Gnade oder Ungnade ausgeliefert.«
Es war okay für mich, ihm ausgeliefert zu sein. Vielleicht hatte er das nicht verdient, aber es war ein instinktives Gefühl, das ich bei ihm gut aufgehoben bin, sonst wäre ich überhaupt nicht dort gewesen. Ich stand auf. Er trat vor mich hin und starrte ewige Sekunden auf mich herab, bevor er befahl: »Hebe den rechten Arm seitlich hoch.«
Ich folgte seinem Befehl, und er fesselte mein Handgelenk mit einer gummiartigen Handschelle, die nicht in meine Haut schnitt, an den Bogen. Dann wiederholte er das Gleiche mit dem anderen Arm.
Er trat einen Schritt rückwärts, als sei er das Publikum hinter dem Vorhang. Ich wusste, was er tat; er zwang mich, zu fühlen, wie es wäre, zur Schau gestellt zu werden. Mit weit gespreizten Armen und nacktem Körper unter seinen begehrlichen Blicken, die jeden Zentimeter von mir liebkosten. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so entblößt gefühlt, aber ich war auch noch nie so erregt.
Die Zeit verrann langsam, und endlich begann er sich auszuziehen. Ich war wie gebannt von seiner männlichen Schönheit, seinem hochgewachsenen, athletischen Körper. Sein Schwanz war geschwollen und hart für mich. Er wollte mich. Es törnte ihn an, dass ich so gefesselt war. Ich folgte ihm mit dem Blick, während er nach rechts ging, und ich beobachtete, wie er einen Schrank mit einer Reihe von Peitschen, Ketten und verschiedenen Spielzeugen öffnete. Mein Herz raste. Er strich mit den Fingern über einen Gegenstand, dann über den nächsten, und ich wusste, er hatte vor, mich zu narren, Erregung aufzubauen. Es weckte in mir die Frage, was er wohl mit mir vorhatte.
Seine Wahl fiel auf einen Flogger mit langen Lederquasten und eine flache Ledergerte. Erhitzt und erleichtert stieß ich den Atem aus. Ich wusste nicht, was eine Gerte ausrichten würde, aber ich wusste, wie sich ein Flogger anfühlte, und ich hatte es genossen. Vertrautes Gebiet in unvertrauter Umgebung.
Mit seinen Spielzeugen in der Hand näherte er sich mir. Seine Muskeln spielten voller Eleganz, und er hatte einen raubtierhaften Glanz in den Augen, bevor er hinter mich trat. Sein Schwanz drückte sich gegen meinen Hintern, sein Atem wisperte über meinen Hals.
»Du warst erleichtert, dass ich den Flogger ausgesucht habe.«
»Ja.«
Seine Hand klatschte auf meinen Hintern, und ich zuckte vor Überraschung zusammen. Es war erotisch.
»Ja, was?«, fragte er scharf.
»Ja, Meister«, keuchte ich.
»Ich habe ihn gewählt, weil ich wusste, dass du es von mir wollen würdest. Weil es mein Job ist, zu wissen, was du willst. Wie lautet dein Safeword?«
»Rot«, antwortete ich.
»Sag es noch einmal.«
»Rot.«
»Benutz es, und ich höre auf. Verstanden?«
»Ja, Meister.«
Er begann, meinen Hintern zu massieren. Ich brannte vor Erwartung. Ich wusste, dass der erste Schlag bald kommen würde, aber nicht, von welchem Spielzeug, und mein Geschlecht krampfte sich voller Sehnsucht zusammen. Meine Brustwarzen wurden hart. Er nahm die Hand von meinem Körper, und ich spürte, dass er einen Schritt zurücktrat. Ich hielt den Atem an und wartete darauf zu entdecken, ob der Flogger oder die Gerte als Erstes kommen würde. Der erste leichte Hieb von flachem Leder gab mir einen Stich, der sich durch den ganzen Körper fortsetzte. Hiebe landeten nun in schneller Abfolge auf meinem Hintern. Keiner davon schmerzte, aber meine Haut wurde heiß, und ich wurde so feucht und gierig, dass sich meine Schenkel gegen die Leere pressten, die ich gefüllt haben wollte.
Ohne Vorwarnung klatschten die langen Lederquasten des Floggers auf meinen Hintern, schwerer als die Gerte, und sandten Wellen durch mich hindurch. Das Leder strich erneut über meine Haut, immer wieder und wieder. Ich nahm den Raum um mich herum nicht mehr wahr,
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