Meinen Sohn bekommt ihr nie
eigenen Vorstellungen leben, ich werde seine Entscheidung respektieren. Doch ich werde stets an das Versprechen denken, das ich damals, am Rande des Sinai, gegeben habe: Niemals soll Noam vergessen, woher er kommt.
Dank
Ich danke meiner Familie, meinen Anwälten, meinen Freunden in der Schweiz, in Belgien und Israel, meinen Kollegen, Noams Schule und den Eltern seiner Klassenkameraden. Danke für die Liebe, den Beistand und die Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Ihr habt mir geholfen, immer wieder neu Mut zu fassen. Ihr habt an mich geglaubt.
Ich danke auch Albert, Andrew, Antoine, Bob, Catherine, Céline, Charly, Colette, Corinne, Dina, Evelyn, Félix, Frédéric, Ilana, Imrich, Iris, Ivan, Jaap, Jean-Charles, Jean-Claude, Jenny, Jim, Joëlle, Karen, Karine, Leticia, Lionel, Manuela, Marina, Martine, Mathieu, Menachem, Muriel, Nick, Nicole, Octavio, Pauline, Paulo, Pierre-André, Prisco, Raymond, Robert, Sabine, Terry und Yusely.
Autorin
Ãber die Autorin
Isabelle Neulinger
Isabelle Neulinger wurde 1965 in Brüssel als Tochter einer modernen jüdischen Familie geboren. Sie lebte in Lausanne und wanderte 1999, einige Jahre nach dem Tod ihres ersten Mannes, nach Israel aus, wo sie in Tel Aviv lebte und für ein High-Tech-Unternehmen arbeitete. Dort lernte sie auch Shai Shuruk kennen, den sie später heiratete. Nachdem ihr Mann sich nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes im Jahr 2003 der radikalen Chabad-Lubawitsch-Bewegung anschloss, flüchtete Isabelle Neulinger 2005 schlieÃlich aus Israel. Heute lebt sie mit ihrem Sohn in der Schweiz.
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